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Apropos – der tägliche Podcast

Apropos – der tägliche Podcast
Author: Tamedia
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© 2021 Tamedia
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Politisch, persönlich, nah: Der tägliche Podcast von Tages-Anzeiger, Berner Zeitung und Basler Zeitung beleuchtet aktuelle Themen und Geschichten, die zu reden geben. Von Montag bis Freitag – präsentiert von Alexandra Aregger und Philipp Loser.
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Birsfelden, eine Vorortsgemeinde von Basel und dessen Gemeindepräsident Christof Hiltmann (FDP), entschieden sich diese Tage für einen neuen Ansatz, um dem Verkehrschaos und damit die Strassen Birsfeldens wieder zu entlasten: Sie büssen 1000 Autofahrer – und das täglich.Weil die Gemeinde und ihre Bewohner und Bewohnerinnen unter dem Schleich- und Umfahrungsverkehr stark gelitten haben, gibt es ein neues und automatisiertes Bussenregime: Wer durchs Quartier fährt, wird gefilmt. Und meistens gebüsst.Damit verdient Birsfelden bis zu 100’000 Franken pro Tag. Das freut Gemeindepräsident Hiltmann und Birsfelden, die Autofahrer eher weniger. Ist das legal, was Birsfelden macht? Und könnte die Gemeinde ein Vorbild für andere Schweizer Orte werden? Diese und weitere Fragen beantwortet BaZ-Redakteurin Katrin Hauser in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerStau und Ärger auf den Schweizer Strassen:Wie ein FDP-Politiker die Autofahrer in Birsfelden das Fürchten lehrteAuf Zürcher Strassen stehen Autofahrer am meisten im Stau – und immer öfterSie machen Stau, um das Dorf zu schützen
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Schweizerinnen und Schweizer vererben immer mehr. Gemäss Schätzungen von Expertinnen und Experten knackt das Erbvolumen dieses Jahr die 100-Milliarden-Franken-Marke. Das sind rund vier Mal so viel wie vor 30 Jahren.Damals, vor 30 Jahren, musste man Erbschaften in der Schweiz noch versteuern. Die Erbschaftssteuer war ein bekanntes und breit akzeptiertes Instrument – auch im bürgerlichen Lager. Doch dann wurde sie schrittweise abgeschaft: Heute kennen die meisten Kantone und auch die Schweiz keine Erbschaftssteuer mehr.Jetzt will die Juso sie wieder einführen. Ihre Initiative kommt im November zur Abstimmung. Und klar ist: Es geht um ziemlich viel Geld. Um wie viel genau? Wen würde das betreffen? Was würde eine neue Steuer bringen? Und wie funktioniert Erben heute in der Schweiz genau?Das weiss Inlandredaktor Iwan Städler, der sich mit der Erbschaftssteuer-Initaitive befasst hat. Er ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerMehr zur Erbschaftssteuer:Schweizer Erbschaften knacken Marke von 100 Milliarden FrankenWie ein Kanton nach dem andern die Erbschaftssteuer strichDie Juso wollen Superreiche zur Kasse bitten – die wichtigsten Antworten zur Erbschaftssteuer
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Nach Melinda Nadji Aboni 2010 und Kim de l’Horizon im Jahr 2022 geht der Deutsche Buchpreis dieses Jahr wieder in die Schweiz: Mit ihrem Roman «Die Holländerinnen» gewinnt Dorothee Elmiger den Deutschen Buchpreis. Der Roman sei «ein Ereignis» und ein «faszinierender Trip ins Herz der Finsternis», begründet die Jury ihre Wahl.Warum ist dieses Buch so aussergewöhnlich? Was macht Dorothee Elmiger zu einer der aktuell aufregendsten Schweizer Schriftstellerinnen? Und was bedeutet dieser Preis?Darüber spricht Literaturredaktorin Nora Zukker in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserGast. Nora ZukkerProduktion: Sibylle Hartmann und Noah FendMehr über Dorothee Elmiger:Dorothee Elmiger gewinnt Deutschen Buchpreis mit «Die Holländerinnen»Sie spürt der Gewalt nach, und wir fragen uns: Dürfen wir das sehen?
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Freudentränen, Jubel und Erlösung in Tel Aviv. Nach über 700 Tagen in Gefangenschaft liess die Hamas am Montag die 20 noch lebenden israelischen Geiseln frei. Die Bilder, wie die Freigelassenen aus Autos oder Helikoptern winken, gehen um die Welt.Die Freilassung ist Teil der ersten Phase des Friedensplans, der Israel und die Hamas vergangene Woche zugestimmt haben. Im Gegenzug muss Israel rund 2000 inhaftiere Palästinenser freilassen. Seit Freitag sind zudem die Waffen still – die rund zwei Millionen Menschen im Gazastreifen können nach zwei Jahren Krieg aufatmen.US-Präsident Donald Trump ist am Montag nach Tel Aviv gereist und liess sich als Friedensstifter feiern. Steht ihm diese Rolle zu? Und ist der Krieg tatsächlich zu Ende, wie Trump behauptet? Christof Münger, Leiter des Ressorts International, ordnet in der neusten Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Alexandra AreggerProduzent: Noah FendMehr zum möglichen Frieden im Nahen Osten:Kommentar: Diesen Applaus hat sich Donald Trump verdientRückkehr der Geiseln nach Israel: «Du bist mein Leben», sagt sie und schliesst ihren Sohn in die ArmeAlle noch lebenden Geiseln sind frei: Israels Freudentag in BildernAlle Aktualitäten zu den Entwicklungen in Israel und Gaza im Newsticker
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Es ist eine Frage, die die öffentliche Debatte immer wieder dominiert: Wie fest hängen Frauen noch heute alten Rollenbildern nach?Die Debatte befeuert hat insbesondere eine Studie der Universität Zürich, die vor über zwei Jahren viel Staub aufgewirbelt hat. Die Message damals: Frauen sind weniger karriereorientiert. Sie bevorzugen Männer, die erfolgreicher sind als sie. Das sorgt bis heute für viele Reaktionen.Warum sind noch heute vergleichsweise wenig Frauen in Führungspositionen? Stehen alte Rollenbilder der Karriere im Weg? Und was heisst überhaupt Karriere?Anielle Peterhans vom Tamedia-Recherchedesk hat zusammen mit Valeria Mazzeo auf der Dating-App Bumble nachgefragt und mit vielen Single-Frauen über genau diese Fragen geredet. In der neusten Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie davon.Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacqueline WechslerZum Text:Single-Frauen erzählen: «Es ist schwierig, einen Mann kennenzulernen, den man nicht überfordert»Mehr zum Thema:Interview mit Ökonomin Margit OsterlohDating, Einsamkeit und Andrew Tate: Wie geht es den Schweizer Männern?«Wenn du dich um keine Frau kümmerst, wer bist du überhaupt?»
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Das «Village Naturiste Cap d’Agde» liegt direkt am Meer in Südfrankreich. Es ist eines der grössten und beliebtesten FKK-Camps weltweit.Der Ort, an dem früher grösstenteils Nudistinnen und Naturisten ihre Ferien verbrachten, ist heute vor allem auf Sex ausgerichtet. Die beiden Welten – Nacktheit tagsüber am Strand und Körperlichkeit am Abend in irgendeinem Club – existieren nebeneinander.Was macht die Faszination dieses Ortes aus? Welche Menschen zieht er an? Welche Ursprünge hat das FKK-Camp – und wie spiegeln sich darin die Ideale der Freikörperkultur wider?Sascha Britsko, Reporterin für das «Magazin», hat sich mit der Geschichte von Cap d’Agde beschäftigt. Und: Sie hat zwei Podcasterinnen nach Südfrankreich begleitet. Was die drei dort erlebt haben, hat sie in einer Reportage aufgeschrieben. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie von ihren Erfahrungen.Host: Philipp LoserProduzentin: Jacqueline Wechsler Zum Text von Sascha Britsko: Im Nudisten-Eldorado übernehmen jetzt die Swinger- und Fetisch-Fans(Publikation am 11. Oktober)Zur Episode von «Die Thronfolge»: Liebe Grüsse aus den FKK-Ferien
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Jetzt hat der Streit rund um die entmachtete waadtländer Regierungsrätin Valérie Dittli eine neue Eskalationsstufe erreicht: Die Waadtländer Staatsanwaltschaft hat gegen sie eine Untersuchung wegen Amtsmissbrauch eingeleitet.Im Frühling 2025 wurde ihr die Verantwortung über das Finanz- und Steueramt entzogen. Doch Valerie Dittli machte weiter – und der Steuerstreit, der ihr das Finanzdepartement kostete, zog weitere Kreise und hat sich zur institutionellen Krise entwickelt.Wie ist es soweit gekommen? Worum geht es jetzt eigentlich? Und kann Dittli diesen beispiellosen Streit politisch überleben?Diese und weitere Fragen beantwortet Romandie-Korrespondent Benno Tuchschmid in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerDie Affäre um Valérie Dittli:Wie Shootingstar Valérie Dittli um ihr politisches Überleben kämpftDie Demütigung der Valérie DittliValérie Dittli verteidigt sich: «Ich wünsche mir nur, dass es diesem Kanton gut geht»Wegen Amtsmissbrauchs: Staatsanwaltschaft will Untersuchung gegen Valérie Dittli einleiten
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Dieses Jahr brannte in Europa so viel Waldfläche wie noch nie. Über eine Million Hektare Wald waren bis jetzt betroffen. Zwei Drittel davon in Portugal und Spanien. Gerade in den trockenen Monaten steigt die Gefahr, dass sogenannte Feuerwetter zu verheerenden Bränden führen.Warum brennt es dieses Jahr so viel und so heftig? Was hat der Klimawandel damit zu tun? Und was sind die Folgen für die Natur und den Menschen, wenn jedes Jahr so riesige Waldflächen abbrennen?Diese und weitere Fragen beantwortet Joachim Laukenmann, Redaktor im Ressort Wissen, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er befasste sich vertieft mit den Waldbränden der letzten Jahre.Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias Holzer2025: Das Jahr des Feuerwetters und der extremen Waldbrände:Diese Feuersaison bricht alle Rekorde«Der Klimawandel begünstigt das Feuerwetter»Bereits acht Tote – Feuerwehrmann stirbt nach schweren VerbrennungenSpanien evakuiert 6000 Menschen wegen schweren WaldbrändenFeuer in Griechenland unter Kontrolle – Gefahr bleibt hoch
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In den letzten Jahren ist viel in Künstliche Intelligenz investiert worden. Alleine in den USA wurden in den letzten 10 Jahren fast 500 Milliarden Dollar in KI-Firmen investiert.Auch in der Schweiz reden wir von Milliarden. Und es wird wohl noch sehr viel mehr. Aber so innovativ die KI-Branche auch ist, sie hat ein Problem: Sie verdient kaum Geld. Und das könnte zum Problem werden.Entwickelt sich um die KI eine Spekulationsblase? Was für Folgen hätte so ein Crash? Und warum verdient man mit KI kaum Geld, obwohl Millionen Nutzerinnen und Nutzer hat?Diese und weitere Fragen beantwortet der KI-versierte Wirtschaftsredaktor Jan Bolliger in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:KI verschlingt Milliarden. Was, wenn die Blase platzt?«Wegen KI werden bis zu 70 Prozent aller beruflichen Aufgaben wegfallen»Seine Firma ist jetzt so viel Wert wie 45 Schweizer Bundeshaushalte – wie kann das sein?So viel Strom verbraucht eine Anfrage bei Chat-GPT
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Bis zu 100’000 Menschen leben in der Schweiz ohne geregelten Aufenthaltsstatus, ohne Papiere. Sans-Papiers bleiben meist im Verborgenen, von der Angst begleitet, entdeckt und abgeschoben zu werden.Besonders kompliziert wird die Situation, wenn Kinder involviert sind. Als Sans-Papiers muss man Kinder proaktiv an der Schule anmelden, denn die Behörden wissen nichts von der Existenz der Kinder.Anhs siebenjährige Tochter weiss nicht einmal selbst, dass sie «illegal» ist. Anh und ihre Familie leben in Basel und kamen vor acht Jahren in die Schweiz. Wie gestaltet sich der Alltag einer Familie ohne Aufenthaltspapiere? Wo können Anlaufstellen für Sans-Papiers unterstützen? Wo nicht? Und ist es überhaupt möglich, sein Kind einzuschulen, ohne entdeckt zu werden?Nina Jecker, stellvertretende Chefredaktorin der «Basler Zeitung», hat die Geschichte von Anh und ihrer Familie aufgeschrieben. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie davon.Host: Philipp LoserProduzentin: Jacqueline WechslerMehr zum Thema:Mai (7) geht in der Schweiz zur Schule, obwohl sie hier gar nicht leben dürfteZürich will 1,9 Millionen für Gesundheitsversorgung von Sans-Papiers ausgeben
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In Städten wie Genf, Chur oder auch Olten ist die billige Droge Crack gerade omnipräsent. Das erinnert an eine offene Drogenszene, die sich ins nationale Gedächtnis gebrannt hat: den Platzspitz in Zürich.Damals ging es vor allem um Heroin, weggeworfene Spritzen und das Elend, das durch die Szenen auf dem Platzspitz und am Letten sichtbar wurden. Heute, 30 Jahre nach der Räumung des Platzspitz und des Letten, wird vor allem Crack konsumiert. Seit 2020 hat sich der Konsum hierzulande verdreifacht.Wie gefährlich ist diese Entwicklung? Was sind die Parallelen zum Platzspitz? Was gibt es für präventive Massnahmen, damit sich die tragischen Szenen aus den 90er-Jahren nicht wiederholen?Yann Cherix vom Ressort Reportagen & Storytelling hat André Seidenberg getroffen, der Arzt auf dem Platzspitz war, und mit ihm über den Drogenkonsum von damals und heute gesprochen. Seidenberg sagt: «Ich habe ein Déjà-vu.»In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» spricht Yann Cherix von diesem Treffen und ordnet die aktuellen Entwicklungen rund um den Crackkonsum in der Schweiz ein.Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Er war der Arzt vom Platzspitz – heute sagt er: «Ich habe ein Déjà-vu»Stadt Zürich macht Kehrtwende – und eröffnet Anlaufstelle für auswärtige Drogenabhängige«Es reicht!» – Crack bringt eine Zürcher Nachbarschaft zum Verzweifeln«Eine Vermischung mit dem Langstrassen-Partyvolk wollen wir verhindern»«Apropos»-Folge zur Lettenräumung: Vor 30 Jahren endete das Drogenelend – was hat man daraus gelernt?
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«Potenziell einer der grössten Tage der Zivilisation», sagte Donald Trump, als er anfangs Woche den Friedensplan für den Gazastreifen vorstellte. Die Hamas war nicht in die Ausarbeitung des Plans eingebunden und hat vom amerikanischen Präsidenten ein Ultimatum erhalten. Innerhalb von 72 Stunden, nachdem Israel dem Plan zugestimmt hat, soll sie die israelischen Geiseln übergeben.Der israelische Premier Benjamin Netanyahu bezeichnete den Friedensplan als Schritt zu einem «Kriegsende in Gaza und für den Frieden im Nahen Osten». Nach der Unterzeichnung liess Netanyahu allerdings durchblicken, dass er das Militär nicht gänzlich von Gaza abziehen will.Wie vielversprechend ist also Trumps Friedensplan? Was beinhaltet er konkret? Und was bedeutet er für die Menschen in Gaza und Israel?Eine Einschätzung dazu gibt Kristiana Ludwig, Nahostkorrespondentin von Tamedia und der «Süddeutschen Zeitung», in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacqueline WechslerMehr Inhalte zum Gaza-Friedensplan von Donald Trump:Wirklich ein Deal? Oder nur die Simulation eines Abkommens?Meinungstext: Trump bringt Bewegung in die Gaza-Misere, aber sein Friedensplan hat TückenAusgerechnet Tony Blair spielt eine wichtige Rolle im Gaza-FriedensplanDie wichtigsten Punkte: Was man über Trumps Gaza-Friedensplan wissen sollteDer Nahost-Ticker des «Tages-Anzeigers»: hier
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Der Bund will Banken in der Schweiz strengere Eigenkapitalregeln vorschreiben. Dazu läuft aktuell die Vernehmlassung. Davon betroffen ist insbesondere die UBS, die letzte Schweizer Grossbank.Der Streit zwischen UBS und dem Bundesrat wird immer gehässiger. So wehrt sich UBS-Chef Sergio Ermotti gegen strengere Vorgaben des Bundes und hat nun eine Antwort auf die erste Vernehmlassungsvorlage vorgelegt. Bei der Bank lässt man durchblicken, dass Investoren einen Wegzug aus der Schweiz fordern.Wie geht man mit diesen Spekulationen um?Wie schlimm wäre es für die Schweiz, wenn die UBS tatsächlich ins Ausland ziehen würde? Und wie wichtig ist Swissness für die UBS? Das alles ordnet Jorgos Brouzos, Leiter des Wirtschaftsteams, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Sergio Ermotti: «UBS hat nie mit Wegzug gedroht, aber es gibt Druck von Investoren»Kommentar zu den Bankenregeln: Die UBS und der Bund bleiben auf Konfrontationskurs – so verlieren beideUBS: Umzug leicht gemachtDrama und Trotz: So heftig streiten Team Keller-Sutter und Team Ermotti um die Regeln für die UBS«Apropos-Podcast»: Leaks, Drohungen und Indiskretionen: Ein Erklärstück über den Streit zwischen Bund und UBS
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Wirtschaftsredaktorin Nelly Keusch lebt seit vier Jahren in der Schweiz und hat sich entschieden, einen Schweizerdeutschkurs zu besuchen.Damit ist sie lange nicht die Einzige. Die Nachfrage nach Schweizerdeutschkursen bei der Migros-Klubschule nimmt stetig zu. Die einen wollen das Land und die Schweizer Kultur besser kennen lernen, andere brauchen Schweizerdeutsch im Beruf.Aber: Wie lernt man Schweizerdeutsch? Welcher Dialekt eignet sich dafür am besten? Und muss man in der vielsprachigen Schweiz überhaupt noch Schweizerdeutsch können?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» nimmt uns Wirtschaftsredaktorin Nelly Keusch mit ins Schulzimmer, erzählt von ihren Erfahrungen und womit sie beim Schweizerdeutsch besonders zu kämpfen hat.Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: «Häsch ghört?» Eine Deutsche versucht, Schweizerdeutsch zu lernen«Apropos»-Folge zum Frühfranzösisch: Der Streit ums FrühfranzösischJetzt noch genauer: Unser Dialekt-Test weiss, woher Sie stammen«Jugodeutsch ist etwas, wofür uns die Schweizer bewundern»
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Der Eigenmietwert wird abgeschafft und alle Schweizerinnen und Schweizer können in Zukunft eine digitale ID beziehen und diese über eine App auf ihrem Handy hinterlegen. So hat die Bevölkerung am Sonntag abgestimmt. Ein doppeltes Ja.Dabei war das Ja zur Abschaffung des Eigenmietwerts erstaunlich deutlich. Umfragen hatten ein viel knapperes Resultat vorausgesagt. Das Ja zur E-ID hingegen war hauchdünn. Es kam zu einem Krimi - mit einem knapp besserem Ausgang für die Befürworterinnen und Befürworter.Wie kam es zu diesen Resultaten? Und was bedeuten diese Entscheide nun konkret?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, die Resultate des Abstimmungssonntags ein.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterDiverse Artikel zum Abstimmungssonntag: Politgeograf über das Aus des Eigenmietwerts: «Die Jungen sind selbst schuld, wenn sie finanzielle Zusammenhänge zu wenig verstehen»Trotz Ja zur Abschaffung: Der Eigenmietwert wird nicht so schnell fallenInterview zur Eigenmietwert-Abschaffung: Steigen nach dem Ja des Volks die Hauspreise? «Sie sind schon an der oberen Grenze»Kommentar: Knappes Ja zur E-ID: Beat Jans und das Parlament sind mit einem blauen Auge davongekommenWas kann die E-ID überhaupt? Das müssen Sie jetzt wissenTicker zur E-ID-Abstimmung
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Im Rahmen einer Medienwoche haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse B3B am Weidli in Uster mit Podcasts experimentiert. «Unsere Generation. Jugend von heute. Ohne Filter» heisst ihre Podcast-Reihe, die Episoden tragen sprechende Titel wie «Schule schwänzen Bruder» oder «Albanian baddies uf lehrstellsuechi» und behandeln genau das: Sorgen und Nöte und Freuden von Heranwachsenden in der Schweiz.Im Rahmen dieser Medienwoche hat die Klasse auch «Apropos» besucht - den täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und waren bei Host Philipp Loser zu Gast in einer Bonusfolge.Produktion: Sara SpreiterDer Podcast der Schulklasse B3B aus Uster: Unsere Generation. Jugend von heute. Ohne Filter
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Über 40 Schweizerinnen und Schweizer sind unterwegs nach Gaza. Sie nehmen an der «Global Sumud Flotilla» teil. Um die fünfzig Boote mit Menschen aus aller Welt wollen die israelische Seeblockade durchbrechen und Hilfsgüter nach Gaza bringen. In der Nacht auf Mittwoch wurden sie teils von Drohnen attackiert, was auch das Schweizer Aussendepartement EDA auf den Plan rief.Gleichzeitig hat Israel eine neue Bodenoffensive in Gaza-Stadt gestartet. Dort, wo Hunderttausende Menschen leben.Was machen diese Menschen jetzt? Wie steht es um die humanitäre Lage in Gaza? Und warum bringen jetzt Zivilistinnen und Zivilisten Hilfsgüter dorthin?Diese Fragen beantwortet Bernd Dörries, Nahostkorrespondent der «Süddeutschen Zeitung» und des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacqueline WechslerMehr zum Nachlesen:Über 40 Schweizer wollen Israels Seeblockade mit Hilfsgütern durchbrechen«Das Segel wurde zerfetzt»: Schweiz interveniert wegen Angriffen auf Gaza-HilfsflotteMacron: «Die Zeit ist gekommen, um dem Krieg in Gaza ein Ende zu bereiten»
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Seit Tagen dominieren zwei Namen die Debatten in den Staaten: Charlie Kirk und Jimmy Kimmel. Seit dem Attentat auf den rechtskonservativen Aktivisten Charlie Kirk, ist der Ton in den USA noch schärfer geworden.Gleichzeitig sorgen sich viele um die Meinungsfreiheit - erst recht, seit die bekannte US-Late-Night-Show von Jimmy Kimmel zwischenzeitlich abgesetzt worden ist.Wie steht es um die Meinungs- und Pressefreiheit in den Vereinigten Staaten? Was löst die Ermordung von Charlie Kirk langfristig aus? Und wie geht es den Amerikanerinnen und Amerikanern?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet US-Korrespondentin Charlotte Walser die neusten Ereignisse in den USA ein.Host: Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterMehr Arikel und Podcasts zum Thema:«Apropos» – der tägliche Podcast - Attentat auf Kirk: Ist das ein Dammbruch-Moment in den USA?USA-Podcast «Alles klar, Amerika?» - Das Kirk-Attentat – eine Tragödie auch für die DemokratenJimmy Kimmel kehrt mit emotionalem Monolog ins Fernsehen zurückKommentar von Charlotte Walser: Meinungsfreiheit in den USA: Trump will «free speech» – aber nur für sein eigenes LagerDie Trump-Regierung startet Offensive gegen politische Gegner
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Schon seit Jahren arbeitet die SVP daran, die Zuwanderung in die Schweiz einzuschränken. Da waren ihr Kampf gegen die Personenfreizügigkeit, ihre Masseneinwanderungsinitiative, ihre Begrenzungsinitiative. Bisher blieben die Vorstösse entweder erfolglos – oder sie wurden nicht umgesetzt.Jetzt lanciert die Partei einen neuen Versuch, die Zuwanderung zu begrenzen: Die «Nachhaltigkeitsinitiative» soll eine Art Wachstumsbremse einführen und so eine Schweiz verhindern, in der mehr als zehn Millionen Menschen leben. Die Initiative sieht vor, dazu zur Not auch die Personenfreizügigkeit mit der EU aufzukündigen.Die Initiative wird derzeit im Parlament debattiert. Klar ist bereits jetzt: In der Schweiz kommt es zur Neuauflage der grossen Zuwanderungsdebatte: Die SVP gegen den Rest.Was will die Initiative konkret? Wie unterscheidet sie sich von früheren Versuchen der SVP, die Zuwanderung zu begrenzen? Und hat dieses Anliegen am Schluss eine Chance?Das erklärt Mario Stäuble, Ressortleiter Politik und Wirtschaft, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterArtikel zum Thema:Es begann bei einem Bier im «Haus der Freiheit» – die Geschichte der 10-Millionen-InitiativePodcast «Politbüro»: Wachstum vs. Wohlstand: Wie viel Zuwanderung ist gesund?Interview zur 9-Millionen-Schweiz: «Wir werden bald um Zuwanderer kämpfen müssen»
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In der vergangenen Woche sind rund 20 russische Drohnen in den polnischen Luftraum eingedrungen – und dort von der polnischen Armee abgeschossen wurden. Polen hat darafhin den Artikel 4 des Nato-Vertrags angerufen. Mit diesem Artikel kann ein Mitgliedstaat die anderen Mitgliedstaaten zur Beratung rufen, wenn er sich bedroht fühlt.Es ist nicht das erste Mal, dass Drohnen aus Russland in Nachbarländer der Ukraine fliegen. Und es ist nicht die einzige Provokation auf Seiten Russlands: Am Wochenende sind nach Angaben Estlands drei russische Kampfflugzeuge in den Luftraum des Nato-Landes eingedrungen.Die jüngsten Ereignisse zeigen: Die Art und Weise wie Krieg geführt wird, hat sich stark verändert. Darauf will sich die EU einstellen und einen «Drohnenwall» aufziehen.Was hinter dieser Bezeichnung steckt und inwiefern Europa nun aufrüsten will, das ordnet EU-Korrespondent Dominique Eigenmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Europa braucht einen «Drohnenwall» gegen Russland. So könnte er aussehenAnalyse zu russischen Provokationen: Putin kommt seinem Ziel, einer Zerstörung der Nato, Schritt für Schritt näherWeitere Provokation Russlands: Deutsche Jets identifizieren russisches Flugzeug über der Ostsee
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liebe Journalisten-innen, es ist Krieg in der Ukraine und nicht in Europa!
...klingt ein bisschen nach dem Schulmodell Mosaik, das an diversen Regelschulen schon heute angewandt wird (z.B. Munzinger in der Stadt Bern). Projektbezogener Unterricht, gemischte Klassen, späterer Schulstart (und dafür "Aufstarten" für Kinder, deren Eltern früh zur Arbeit müssen oder SuS, die Lernunterstützung brauchen).
Guter und wichtiger Beitrag!
2ლ22.
Der Podcast zeigt, dass Herr Muschg richtig lag. Sein - zugegebenermassen übertriebener - Vergleich wollte lediglich andeuten, dass auch die Cancel Culture Existenzen vernichtet. Muschg lag richtig, weil die beiden Protagonisten des Podcast unisono der Ansicht sind, den inkriminierten Teilsatz nicht auszuhalten. Demnächst werden Muschgs Bücher verbrannt und der Kreis schliesst sich.