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Baywatch Berlin

Baywatch Berlin
Author: Klaas Heufer-Umlauf, Thomas Schmitt, Jakob Lundt & Studio Bummens
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© Studio Bummens
Description
Das Beautiful Mind Klaas Heufer-Umlauf probiert in diesem Podcast nach über 10 Jahren weltfremden Jet Set Spaß Kontakt zur echten Welt aufzunehmen.
Wie einst in der Weihnachtsgeschichte wird er dabei von seinen Freunden Thomas Schmitt und Jakob Lundt an die Hand genommen und langsam wieder mit den Themen des wahren Lebens in Kontakt gebracht. Tauchen Sie ein und seien Sie die Kugel im Flipperautomaten „Baywatch Berlin“!
Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Wie einst in der Weihnachtsgeschichte wird er dabei von seinen Freunden Thomas Schmitt und Jakob Lundt an die Hand genommen und langsam wieder mit den Themen des wahren Lebens in Kontakt gebracht. Tauchen Sie ein und seien Sie die Kugel im Flipperautomaten „Baywatch Berlin“!
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300 Episodes
Reverse
„Wir haben mit der Vergangenheit abgeschlossen, die Vergangenheit aber nicht mit uns.“
Vielleicht war es dieses Zitat, das Schmitt im Kopf hatte, aber nicht mehr über die Lippen brachte, als er wenige Stunden vor dem Deutschen Fernsehpreis, zitternd und schwitzend, in einer Kreuzberger Textilreinigung stand und in das entsetzte Gesicht der Reinigungsprofis blickte.
SIE hatten das Grauen gesehen und ER hatte es in ihren kleinen Laden gebracht.
Dabei klang es so harmlos: Den dunklen Anzug, den Schmitt zuletzt auf der Florida Weihnachtsfeier (!) getragen hatte, „nochmal kurz“ auffrischen lassen. Doch was als harmlose Last Minute-„shit, ich muss noch“-Aufgabe begann, entwickelte sich zu einem morbiden Albtraum, einem Kampf gegen die Zeit und zu einer Cringe-Kernschmelze, die nicht nur Lundt und Klaas fassungslos verstummen lässt. Nach dieser Einstiegsstory verläuft der Rest des Podcasts wie nach einem sehr lauten Knall: man ist benommen und hat ein helles Fiepen im Ohr. Nach Spaß und Gags ist hier niemandem mehr und so versucht man mit Anekdoten über Klaas waghalsigen Motorradtrip durch den Nebel des Grauens, einem Selfieduell mit einem Baywatch Berlin Hörer und einer präzisen Blutmond-Analyse die Laune wieder auf Normal-Null zu hieven. Da will sich Schmitt natürlich auch nicht lumpen lassen und bringt sich artig ein, natürlich mit einem absoluten Gute Laune-Thema: Er will mit seinen Kollegen eine Serienkiller-Ausstellung besuchen. Herrgott, Schmitt! Bring dein Gemüt zur Reinigung und lass unser Baywatch Berlin in Frieden! Man kann Barbara Schöneberger wirklich nicht verübeln, dass sie diesen Mann beim Fernsehpreis partout nicht kennen wollte.
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Baywatch Berlin ist zugegebenermaßen kein Anfängerpodcast. Wer da nicht von Anfang an dabei war, sein Archiv nicht ordentlich organisiert hat und hier und da mit der Sekundärliteratur nachlässig ist, wird inhaltlich schnell aus der Kurve fliegen.
Zu komplexe Handlungsstränge, die einzelnen Ebenen teils so verworren, dass selbst inhaltlich eng eingebundene Kollegen wie Kultkonsti oder Pfeifenheinrich regelmäßig den Überblick verlieren, zwischen welchen und wie vielen Layern hier gerade agiert wird. Deshalb ist es von Zeit zu Zeit notwendig, ein Angebot an potenzielle Neuhörer zu gestalten.
Das sind Folgen, die unregelmäßig eingestreut werden, in denen die intellektuelle Zugbrücke ABSICHTLICH etwas weiter heruntergelassen wird, um neuen Menschen Zugang zur Zauberwelt Baywatch Berlin zu gewähren. Diese Folgen erkennen Sie daran, dass sich die drei Podcaster am Anfang einmal namentlich vorstellen & dann in weiterer Folge sogenanntes „dummes Zeug“ geredet wird.
In dieser Einsteigerfolge werden folgende Themen – naja – behandelt:
• Wie läuft die Karriere vom Sexschamanen und hat sich Schmitti durch seine Passiv-Sex-Erfahrung des Sommers vollends aus der knisternden Welt der Erotik zurückgezogen?
• Kann man Millionär werden, wenn man rauskriegt, wie man selber Bonbons macht? (Nein)
• Und kann man einem Tierarzt „Beine machen“, wenn man sich verhält wie Robert De Niro in Taxi Driver?
Sie sehen: Es lohnt sich mal reinzuhören, denn so leicht machen es Ihnen die drei mindestens eine Woche lang nicht bei Baywatch Berlin.
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Neue Folge „Baywatch Berlin“ guter Zustand. Wenige Gebrauchsspuren
Preis: 49€
Interessent: 10€
Baywatch: Guten Tag, werter Interessent. Die Folge ist sehr gut: Klaas verbietet ein Wort und Schmitti hängt jetzt an der Spritze. Dafür hat Jakob eine peinliche Bestellung abgegeben und Stress bei EBay Kleinanzeigen. Die ist schon 49€ wert!
Interessent: Was is letzte Preis?
Baywatch: Sie meinen einen Rabatt? Na gut, es gibt dieses Mal zwar wieder eine Checker Frage und einen Tipp - dafür fehlt es aber an der Rubrik „Lassen sie das“. Ja 39€ vielleicht?
Interessent: Wird geschrien und geht es um Katzen?
Baywatch: Tatsächlich ja!
Interessent: 2€
Baywatch: jetzt bieten sie nur noch 2€? Was ist denn los?
Interessent: Gute Besserung!
Baywatch: Was wie „Gute Besserung“? Wollen sie die Folge haben oder nicht????
Interessent: Gute Besserung!
Baywatch: Was soll das? Das ist nicht witzig!
Interessent: Gute Besserung!
Baywatch: Wenn sie so weiter machen muss ich sie melden!
Interessent: Gute Besserung!
Baywatch: Jetzt passen Sie mal auf! Sie unfasslich dummes, Moment. Da ist Konstantin…ähm ja? Wie geht es jetzt weiter?
Interessent: Gute Besserung!
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Manche Dinge klingen schier unbegreiflich. Meistens genau so lange, bis sie einem selbst passieren. Wer hat nicht auch schon ungläubig den Kopf geschüttelt, wenn man in der Zeitung gelesen hat:
„Wohnwagenfahrer vergisst Ehefrau an Tankstelle im Rheinland und bemerkt das Ganze erst auf der Fähre in Genua.“
Ein ganz ähnlicher Fauxpas ist nun den beiden Profi-Podcastern Jakob Lundt & Thomas Schmitt unterlaufen. Während die beiden nach der Baywatch Berlin Summer Breeze wieder frisch rasiert im Florida-TV-Gag-Blaumann zum Dienst erschienen sind, ist einfach niemandem aufgefallen, dass Klaas leider nicht rechtzeitig zum Saisonstart aus Italien abgeholt wurde.
Klar, ein gewisser Teil der Verantwortung ist auch Klaas anzulasten. Der wiederum kann aber zu seiner Verteidigung vorbringen, dass die Firma „Peroni“ erstmals im Jahr 2025 ein neues Getränk namens „Peroncino” auf den Markt gebracht hat. Das sind etwas kleinere Peroni-Glasflaschen. Die bleiben länger kalt, haben ein schickes Etikett – und wenn etwas erst mal gekauft ist, kann man das ja nicht einfach alles wegschmeißen. Kurzum: Arbeit, Schmarbeit – es kann sich nicht ein Mensch (Klaas) um alle Probleme der Menschheit gleichzeitig kümmern.
Die Latenz des Zugeschalteten wird natürlich von den anderen sofort ausgenutzt, indem sie Heufer-Umlauf spüren lassen, dass eine halbe Sekunde Delay in der Podcast-Währung direkt ein Timing-Bankrott bedeuten kann. Um unnötige historische Vergleiche selten verlegen, zitiert Schmitt an dieser Stelle sogar Gorbatschow:
„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!“
Ist die Sowjetunion am Ende an einem wackligen Zoom-Call gescheitert und fliegt Putin deshalb und gar nicht für einen geschenkten Porzellanadler als Briefbeschwerer um die halbe Welt?
Was man ausserdem in dieser Ausgabe lernen kann: Die Arbeit zur Erhaltung des Planeten und seiner Arten wird gerecht aufgeteilt. Der Sänger der Böhsen Onkelz kümmert sich um den Klimawandel & um den Fortbestand von Bienen.
Donald Trump schenkt Selenski eine schicke Mütze aus dem MAGA Gift Shop, damit der nicht immer so traurig guckt.
Klaas hat versehentlich eine Art Escort-Ring für italienische Mamas ausgehoben, die einem zwar keine sexuellen Dienstleistungen anbieten, aber immerhin Frühstück machen, lieb gucken und die Wäsche bügeln.
Währenddessen reist Jakob ab sofort Carsten Maschmeyer hinterher, in der Hoffnung von dessen Schulterpolstern noch etwas von Elton Johns St. Tropez Sonnencreme zu kratzen.
So hat jeder sein Puzzlestück zum Einsetzen parat und wenn wir alle mal ein paar Meter Abstand nehmen, erkennen wir das sog. große Ganze:
eine neue Folge Baywatch Berlin (Alltagsversion) namens: "Plötzlich Papst".
Gute Unterhaltung.
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Sie erinnern sich an Matthew McConaughy (Schreibweise gegoogelt), wie er in „Interstellar“ im schwarzen Loch gefangen ist und verzweifelt durch ein Bücherregal (sic!) versucht, sein eigenes Ich vor Fehlern zu bewahren? Genau so fühlt sich Schmitt nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub. Ein Mojito, ein Wimpernschlag und schon sitzt er wieder in Pfeifes schwarzem Loch (Physik!). Sein müder Geist liegt noch am Strand von Griechenland, während sich sein Körper vergeblich dagegen wehrt, wieder in den Arbeitsalltag gezogen zu werden. Der Ort, an dem sich die Zeit verlangsamt und der Trübsinn schneller expandiert als das gottverdammte Universum. Willkommen zurück aus dem Urlaub, Schmitt - was haben sie uns mitgebracht? Soso, StartUp-Ideen, ja? Einstieg in das Poolnudel-Business? Gerne würden ihre Podcastkollegen sie vor diesem Schwachsinn bewahren, aber Signore Lundt ist zu beschäftigt und muss seinen strammen Urlaubs-Zeitplan wegarbeiten. Champagner-Frühstück um 9:00, Golfcartabholung, 9:05 Uhr, Ankunft Beachclub, 9:20 Uhr. Liegen & Saufen bis 12:30, Lunch bis 13:30, zurück auf die Liege bis…und das war erst der Montag. Also da ist nix zu erwarten. Klaas, wie siehts bei Ihnen aus? Achso, sie fahren mit einem Zwei-Wochen-Vorrat Alkohol in einem klapprigen Mietwagen durch Süditalien, sind auf der Flucht und schreien immer „Die Bienen! Die Bienen!“.
Totalausfall, der Mann.
„Ja aber, aber…hat diese Folge Baywatch Berlin denn irgendwas Sinnvolles zu bieten?“ höre ich sie stammeln, die verzweifelten HörerInnen dieser Audio-Tourifalle. Naja, kehren wir mal die inhaltlichen Krümel zusammen: Lundt beschwert sich über verbotene Gerüche in der Businessclass, ein ergoogeltes Bettwanzendilemma wird zur genredefinierenden Checkerfrage hochgejazzt und Klaas Chat GPT verboomert. That‘s it folks. Wenn McConaughey, (oder wie der heißt) dieses Elend durch seine interstellare Bücherwand hören könnte, würde er ganz schön Theater machen. Aber im All - und beim Hören von Baywatch Berlin - hört dich niemand schreien.
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Halbzeit bei den „Summerbreeze“-Sommerferien. Wer jetzt keinen Kurschatten hat oder alternativ einen fiesen Sonnenbrand im Nacken, der farblich aussieht wie das Innere einer Teewurst, der muss sich sputen, wenn er noch auf einen erfüllten Urlaub aus ist. Bei Schmitti schlägt die Urlaubsuhr mittlerweile schon 5 vor 12. Er hat schon alles erlebt, was geht: verlauste Katzen angefüttert, Hintertür mittels Poperzen-Cleaner frisch lackiert und jetzt neu den Strand mit einem Nazi geteilt. Was soll da noch kommen? Genau: nichts! Pflichtgemäß reist der Wahlberliner auch mit Erscheinen dieses Podcasts ab nach Hause. So bald er deutschen Boden betritt, sprechen Sie ihn auf keinen Fall an und beachten Sie die Gefahrenhinweise der örtlichen Behörden.
Klaas Heufer-Umlauf ist derweil trotz 3 Wochen Urlaub im ersten Drittel der schönsten Zeit des Jahres angelangt. Dennoch ist er vom Einheimischen nur noch durch die Klapphandy-Hülle und den frisch gebügelten Tennissocken in den Sandalen zu unterscheiden.
Lundt wiederum hat seinen Urlaub gerade erst mit dem Säbel entkorkt und befindet sich trotz bester Vorzeichen in einer misslichen Lage: Er ist mit nur einer Unterhose in Saint-Tropez und fordert eine Hilfsaktion aller Exil-Deutschen. Gut, dass ihm sein einziger Freund, die eine Unterhose, in dieser schweren Zeit, wie Tom Hanks Volleyball „Wilson“ einst in „Castaway“ beisteht.
In diesem Sinne - die neue Folge der „Baywatch Berlin Summerbreeze“ heißt:
"Ihbahbah©-Hype in St.Tropez"
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Die Produkte der Baywatch Berlin - On Vacation Kooperation bekommt ihr unter:
https://www.on-vacation.club/pages/baywatch-berlin-x-on-vacation
„Alles was wir mühevoll aufgebaut haben, hast du mit dem Arsch wieder eingerissen!“
Niemals, in der langen Historie dieses Podcasts, war diese Anschuldigung wahrhaftiger, ernster und wortwörtlicher zu verstehen als in dieser Folge von Baywatch Berlin (Summer Breeze). Dabei hatte es so gut angefangen: Liveschalten aus Griechenland, Ibiza und ja, Pfeifes Tonkerker - die Seelen sind leicht gebräunt, die Anekdoten sommerlich luftig - und dann kommt Schmitt und kärchert mit einem bizarren „Urlaubstipp“ die gute Laune aus jeder Ritze seiner Podcastkollegen. Aber der Reihe nach, fangen wir mit den positiven Themen dieser Episode an: Klaas verbietet unbürokratisch und ohne Gegenstimmen die Abkürzung „Urli“. That‘s it, folks. Ab da gings steil bergab. Statt das gemeinsame Urlaubsfoto mit Bill Kaulitz breitflächig auszuschlachten, muss man Klaas jedes Detail seiner Promibegegnung mühsam aus der Nase ziehen, denn der feine Lord will plötzlich „vornehme Zurückhaltung“ als neues Feature bei Baywatch Berlin einführen und nuschelt irgendwas von einer „angenehmen Unterhaltung“ in „entspannter Atmosphäre“ - ausgerechnet mit Deutschlands bekanntestem Lebemann, Bill Kaulitz. Naja, wir haben nix erwartet und wurden doch enttäuscht. Noch in Jahrzehnten wird man in jedem Marketingkurs diese Entertainmentfarce als Lehrbeispiel heranziehen, wie man seine Hörerzahlen verlässlich senken und zu einem konkurrierenden Podcast (Kaulitz Hills, ganz bestimmt mit allen schmutzigen Details dieser Promibegegnung, jeden Mittwoch neu) wandern lässt. Nach diesem PR-Desaster versuchen Schmitt und Lundt mit diversen „Schmunzelanekdoten“ das Ruder rumzureissen: Schmitt hat sich in seiner griechischen Urlaubshütte ein Katzenkingdom herbeigefüttert und muss jetzt damit Leben, dass sich die Viechers 24/7 anfauchen und ums Futter prügeln, während der Katzenlord mit Bierdose im Pool vergammelt. Lundt war zur gleichen Zeit mit Biggy Beisenherz auf Ibiza unterwegs und ist unversehens in eine kleine Sauferei geraten. Amüsant und harmlos plätschert der Podcast vor sich hin…bis Schmitt seinen „Tipp“ abgibt und tatsächlich alles MIT DEM ARSCH wieder einreißt, was inhaltlich eh schon auf wackligen Füßen stand. Haben Sie die Andeutung verstanden? MIT DEM ARSCH! Nie wurde in diesem Podcast mehr gepiept, beschämt auf den Boden gestarrt und betreten geschwiegen, als in dieser Folge. Selbst eine nüschterne Beschreibung dieser zweiten Podcasthälfte würde jegliche Grenzen des Anstands niederreißen. Und zwar: MIT DEM ARSCH! Aber es zwingt einen ja niemanden, Baywatch Berlin immer komplett zu hören. Am Mittwoch gibts ja wieder Kaulitz Hills.
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Eine Schwalbe macht vielleicht noch keinen Sommer – ein reisenervöser Thomas Schmitt, der sich „zur Sicherheit“ gleich den ersten Ferienflieger morgens um 05:30 Uhr gebucht hat, um ja nichts von der eigenen, zu erwartenden schlechten Laune des Anreisetags zu verpassen, hingegen schon.
„Jetzt ist Urlaub!“ hört man Deutschland aufatmen. Wenn der Bub erst mal wieder am All-inclusive-Buffet steht und Side-Eye macht, wer sich hier wie viele Pancakes gleichzeitig auf den Teller schaufelt – um dann mit wutgeschlitzten Augen den anderen Hotelgästen ihre Nutellavorräte madig zu gucken. Dann, ja DANN ist Urlaub.
„Die verrückten Vier auf Achse“ kann Thomas auch allein – und wundert sich sogar noch, warum er die resorteigene Willkommensparade durcheinanderbringt, indem er, durchs Reisefieber gepeinigt als wären Ray Liottas Hubschrauber hinter ihm her, am offiziellen Parkplatz des Hauses vorbeifährt, um dann den Miet-Fiat irgendwo kurz vorm Pool mit quietschenden Reifen und kaltem Schweiß auf der Stirn zum Stehen zu bringen.
„Welcome Mr. Schmitt, wir war ihre Anreise? Sie haben ja Nasenbluten!“
Klaas ist ebenfalls im Urlaubsmodus – erkennbar daran, dass er in dieser schönsten Zeit des Jahres eigentlich nicht mehr zwischen Tag- und Schlafmode unterscheidet und seine Entspannung hauptsächlich dadurch zum Ausdruck bringt, in seiner Unterwäsche durch Griechenland zu laufen. Haben die früher in der Antike ja sicher nicht anders gemacht dort – jedenfalls sieht das auf diesen angebröselten Statuen, die überall rumstehen, so aus.
Der Einzige, der aktuell sein Nichtstun noch im Büro auslebt, ist Jakob. Muss man sich mal vorstellen: Ausgerechnet er – das menschgewordene Versace-Seidenhemd – hat sich mit den bereits genommenen Urlaubstagen etwas verkalkuliert und muss nun, St.-Tropez-mäßig aufgebrezelt im Matthias-Mangiapane-Look, im Büro tagelang auf seinem fertig gepackten Weekender sitzen.
Er muss sich wirklich wahnsinnig beherrschen, nicht aus Versehen doch mal eine E-Mail zu beantworten, oder ans Telefon zu gehen, bis es nächste Woche endlich heißt: Ihr Flug Richtung „Café de Paris“ steht für Sie zum Einstieg bereit.
RESCHPEKT!
Offenlegung: Diese Folge scheint wirklich absolut entkoppelt von der echten Welt. Als wäre nichts passiert in den letzten zehn Jahren. Aber ist es nicht genau das was wir alle gerade suchen?
Ganz und gar „Summer Breeze“ eben – lehnt euch zurück & genießt.
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Diese Ausgabe der „Baywatch Berlin Summerbreeze“ steht kurz davor, von der Verbraucherzentrale hops genommen zu werden. Haben es hier die geneigten Hörer und Hörerinnen doch mit einem lupenreinen Etiketten-Schwindel zu tun.
Sie ist in einem Beschiss Atemzug genauso aufzuführen, wie die Waschmittel-Mogelpackung oder das Mandeleis, bei dem von einem Sommer auf den anderen einfach die Schokoladenschicht dünner und die Mandelanzahl reduziert wurde.
Es sollte die „Badehose für die Ohren“ sein und ist dieses Mal so erholsam wie die Schlange vor dem Mietwagen-Desk.
Ja, was nun? Die gute alte „Checkerfrage“ muss den Karren aus dem Dreck ziehen.
Wie entledige ich mich meiner nassen Badebekleidung? Frecher Genitalblitzer vs. Selbsterniedrigung mit dem klammen Handtuch? Wer macht das Rennen in der Podcast-Lebensberatung?
Die korrekte Antwort darauf und auf die Frage, wonach eigentlich der Maulwurf von Klaas Vater roch - die gibt’s natürlich in der „Baywatch Berlin - Summer Breeze“!
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Einen Danke an Julia Damm für das Summer-Breeze-Cover 2025
https://www.instagram.com/julia_damm_arts
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Sound und technische Produktion: Christian Pfeiffer
Executive Producer: Konstantin Seidenstücker
Man kennt das ja: Es ist zwar offiziell der erste Tag des Urlaubs (hier: Summer Breeze), aber ein echtes, entspanntes Feriengefühl will sich einfach noch nicht so recht einstellen. Zu sehr steckt einem der Alltag noch in den Knochen (Garagentor kaputt), und die Anreise war auch zu stressig (mit dem Moped durch den Regen).
Wenn dann am Zielort (Studio Bummens) angekommen 1. überhaupt nicht das freundlich winkende Hotelpersonal auf einen wartet, sondern Schmitt & Lundt, die nur darauf warten, ihre muffige Laune an jemandem auszulassen, der UNVERSCHULDET ein bisschen zu spät kommt, und 2. Jakob währenddessen eine schrullig teure Prominentenhose mit ulkigem Muster trägt, dann wird es ja wohl erlaubt sein, DAS MAN (Klaas) KOMPLETT AUSFLIPPT.
Ja, vielleicht hat er ein paar Mal „Wichser“ gesagt. Und dennoch ist es doch wohl nicht so schwer zu verstehen, dass mit diesem „Ihr seid dumme Wichser“ die SiTuATIoN gemeint ist und nicht die zwei Leute, die Klaas konkret als Wichser angesprochen hat.
Ist alles total logisch – zumindest für Klaas.
So kann man es doch als schönen Belastungstest werten, dass nach dieser Eruption tatsächlich noch in aller Ruhe ein kompletter Podcast vollgeplaudert wurde.
Wenn man die meisten Themen, die verhandelt wurden, in einen gemeinsamen Zusammenhang bringen müsste, wäre dieser wohl folgender:
Wie lange darf man seinen Jimi Blue unzugeknotet im Hausflur stehen lassen, bis der Gefangenentransport ihn in die Mülltonne nach Österreich ausliefert?
Wie hat sich Jakob so schlimm seine Klampe entzündet? Und warum bringt Thomas Jakob bei, wie man einen Knoten macht?
Private Anschlussfrage:
Wie kann man eigentlich 39 Jahre alt werden, OHNE einen Knoten zu können?
Aber wisst ihr was?
Kann uns eigentlich komplett egal sein, denn ab jetzt heißt es für viele Wochen:
Gehirn aus, Summer Breeze an!
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Vielen Dank an Heinz Strunk, dem Wels und Rettungsschwimmerin Sabrina seine Stimme leiht.
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Sound und technische Produktion: Christian Pfeiffer
Executive Producer: Konstantin Seidenstücker
Baywatch Berlin ist ein Laberpodcast.
Kein Dokument der Zeitgeschichte.
Kein popkultureller Diskurs.
Keine Chronik unserer Zeit.
Ein Laberpodcast.
Falls irgendein armer Willi jemals etwas anderes in das Geschwafel von Heufer-Umlauf, Schmitt und Lundt reininterpretiert hat, dann wird ihm spätestens mit dieser Folge jede Illusion geraubt. Denn während seriöse Fernsehkünstler wie Böhmermann „die politischen, gesellschaftlichen und juristischen Fragen der Gegenwart dort stellen, wo sie verhandeln werden“, quasselt Baywatch Berlin minutenlang über: einen toten Fisch. Der hat nämlich erst ein paar Badegäste in die Klöten und dann ins Gras gebissen, weil irgendein Judge Dread aus Gunzenhausen seine Dienstwaffe gezückt und das Problem mit dem Klötenkneifer unbürokratisch gelöst hat. Für die Podcastanalyse dieses Zwischenfalls wird sicher kein Museum seine Pforten öffnen.
1:0 Böhmermann.
Auch für das zweite „RIESENTHEMA DIESER WOCHE“ wird kein Kunstmäzen das Scheckbuch zücken: Nachdem in der letzten Folge des (bisherigen) Partnerpodcasts „Kaulitz Hills“ eine regelrechte Hass-und Neidtirade auf unsere braven Buben von Baywatch Berlin gefeuert wurde, werden sämtliche Lügen, Anschuldigungen und Verleumdungen analysiert und korrigiert. Hier wird für alle Ewigkeit geklärt, ob „Geld verprassen“ schändlich ist, ob Florida TV eine Kantine hat, wem „die weiße Villa“ gehört und ob man mit einem Videopodcast „ein paar Extramilliönchen“ verdienen kann. Bei diesem Thema werden „die Korridore des Sagbaren, Erkundbaren und Darstellbaren geweitet“, was aber trotzdem nicht fürs Museum, sondern maximal für einen simplen Laberpodcast reicht. Die größte Kunst besteht manchmal auch darin zu wissen, wer man ist und was man kann: Drei Freunde und Kollegen, die ne Stunde labern, rumgiggeln und die Tonaufnahme jede Woche in der Galerie „Baywatch Berlin“ ausstellen.
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„Mit mehr Jefühl“. Eine Anweisung, die Klaas Heufer-Umlauf in den letzten Wochen häufiger gehört hat.
Vor allem aus dem Mund von Fahrlehrer Mike aus der Jablonskistraße in Berlin. Jenem Mike, von „Mikes Fahrschule“, der schon mit solchen und anderen Sätzen Generationen von entweder 18-jährigen Männern oder eben 40-jährigen Männern, im wahrsten Sinne des Wortes, durch die Motorradprüfung gelenkt hat.
Jetzt also hatte dieser Satz auch bei Klaas Heufer-Umlauf gewirkt. Der ist nun stolzer Motorrad Führerschein Besitzer. Mike von der gleichnamigen Fahrschule, eben in der Jablonskistraße, konnte das egal sein. Für ihn ein Tag wie jeder andere, für den Showmaster aus Oldenburg eine neue Welt.
Stolz zwingt er seine Podcast-Kollegen, aber genau diesen Umstand nicht anzusprechen. Vielleicht weil „Stolz“ ein privates Gefühl ist und nicht alle Gefühle auch in die Öffentlichkeit gehören, um dort kapitalisiert zu werden. „Baywatch Berlin“ ist schließlich kein Familienpodcast mit stolzen, modernen Prenzlauer-Berg-Dads.
Gefühle haben hier „Schweigepflicht“.
Das war der Plan und der Plan war scheiße.
Diese Folge „Baywatch Berlin“ beginnt bereits in Sekunde 1 mit Klaas neuem Führerschein. Das hatte sich der Showmaster anders vorgestellt.
Aber genau das ist Mike vermutlich genauso egal, wie der Titel dieser neuen Folge: "Culpa Candela"
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„DIE WELT IST IM WANDEL“ - wenn Schmitt diese mahnenden Worte wie eine verschissene Zauberfee aus Herr der Ringe ins Mikrofon flüstert, dann erwartet man als Baywatch Berlin Hörer:in natürlich erstmal: gar nix. Sofort denkt man, dass die angekündigte Revolution am Ende wieder sowas wie „Der Fleischkäsweck kost bei Globus jetzt 1,20€“ ist, Jakob daraufhin den Basler macht und Klaas nochmal erzählt, dass man Essen jetzt auch trinken kann. Irgendsowas. Baywatch halt.
Doch diesmal ist alles anders, diesmal wird es tatsächlich existenziell und philoso- nee, das nicht, aber auch nicht komplett egal, denn die drei Gelehrten sinnieren (wie immer völlig ungegoogelt) über das Thema unserer Zeit: Wie wird künstliche Intelligenz unsere Welt verändern? Wessen Job wird als erstes ersetzt? Woraus besteht die Kunst des Menschen und wird sie in zwei Jahren noch gebraucht? Warum ist das Sommerhaus ein zukünftiger Sehnsuchtsort und warum sollte man noch lernen, wenn man das gesamte Wissen der Menschheit mit sich rumträgt?
Was ist los? Sind wir hier bei den Lobos, oder was? Wenn ich Baywatch Berlin anwerfe, will ich keine Existenzängste bekommen, sondern genau die Fragen klären, bei denen auch künstliche Intelligenz überfordert wäre: Was macht man, wenn man bemerkt, dass der Friseur, der dir gerade die Haare schneidet, sturzbesoffen ist? Wie bringt man der Schwiegermutter schonend bei, dass es keine gute Idee ist, ohne handwerkliches Geschick und Wissen einen Parkplatz in den Vorgarten zu teeren? Wie will Lundt allen ernstes und mit voller Überzeugung erklären, dass ein 30€-Wein, ein absolutes Schnäppchen und damit ein bodenständiger Spartipp ist? Und warum hat Schmitt in Tokio Hotel-Georg sein Spirit Animal gefunden? „Die Welt ist im Wandel“, das mag ja stimmen, aber wir können sie beruhigen: In diesem Podcast BLEIBT!ALLES! SO! WIE ES IST! und auch wenn „künstliche Intelligenz“ mal kurz Thema ist, wird Baywatch Berlin - immer und für alle Zeit - von menschlicher Dummheit erzählen.
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Stau beim Einlochen! Was klingt wie der zweite Teil von Bang-Boom-Bang-Andis Lieblingsfilm, war in Wahrheit nur eines der vielen Probleme, die Thomas am Wochenende beschäftigten.
Bei einem erneuten Versuch, als Teil einer Gruppenveranstaltung über den Umweg „Hobby“ eine goldene Brücke von seiner PlayStation hinein ins echte Leben zu bauen, ging es nun auf den Golfplatz. Muss man sich mal vorstellen: Im Computer tobt der Eldenfeind, und Lord Wlan schleicht in aller Seelenruhe übers noble Grün.
So sehr man sich über Überraschungen freut, so schön ist es auf der anderen Seite, sich von Allbekanntem beruhigen zu lassen. So schätzt Lundt beispielsweise die Routine seiner freitäglichen Mallorca-Flüge und ließ sich, motiviert an den Gedanken eines neu entdeckten 30 € Weins (der insofern ein Schnäppchen war, da er schmeckt wie einer für 150 €), zu einer Heldentat im Flugzeug hinreißen.
Nun darf man sich fragen: Was hat er getan? Hat er mittels Heimlich-Griff ein altes Mütterlein gerettet, welches drohte, an einer Erdnuss zu ersticken? Hat er als spontaner Geburtshelfer ein Kind im Mittelgang ins Leben gehoben? Oder war er am Ende schon bereits im Flugzeug Opfer des ersten Urlaubsscams – und auf seinem heißgeliebten Stammplatz 1D flog am Ende ein nicht ganz so feiner Herr mit „Sausalitos“-Hut Richtung Kurzurlaub?
Wer jetzt denkt: Na, wenigstens Klaas hat ja sicher was Tolles erlebt. Der ist ja prominent – wie soll es anders sein? Sagen wir so: In einer Welt, in der es normal ist, dass Fernsehstars mit muffigen Klamotten aus einem Autobahnraststättengebüsch klettern, sich eine Dose Bier holen, um sich dann wieder wie der örtliche Perverse ins vermüllte Dickicht zu verabschieden – ja, dann kann man sagen, hat er sich verhalten wie ein echter Fernsehstar.
Baywatch Berlin:
Lieb, cool und irgendwie mystisch.
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Man hätte sich gewünscht Klaas Heufer-Umlauf würde Schmitti und Lundt mal mit der Geburtsurkunde ihrer Opas überraschen. So wie das große „Leader“ eben machen, wenn sie gute Gäste sein wollen.
Aber nein wie so oft überrascht Heufer-Umlauf mit einer für einen Unterhaltungsmoderator zunächst erstmal sonderbaren Aussage: „Wenn ich mal gute Laune hab, dann zeig ich es niemandem!“.
Gesagt aber nicht getan strotzt diese Ausgabe „Baywatch Berlin“ im Verlauf aber dann doch von guter Laune aus allen Ecken:
Schmitti versucht gut gelaunt, das Geheimnis seines „perfekten Rasens“ zu lüften und stört sich auch nur ein Wenig dran, dass er für dieses Thema vielleicht doch eher auf Campfire in der „Rasen-Bubble“
mehr Interesse ernten kann, als im Studio.
Genauso gut gelaunt plaudern die Drei nach feinster Podcast-Sitte über die laut ZEIT besten Reality-Shows des 21. Jahrhunderts!
Überraschender als die Geburtsurkunde eines deutschen Opas ist dann aber dieses bizarre Schmitt-Geständnis: „Ich bin es. Ich war es immer: der Kabelbinder-Banksy“
Sappalot jetzt ist es raus. Schmitt ist es. Das Geständnis legt den Podcast lahm vor Erstaunen, wie sonst nur ein Weltkriegsblindgänger Köln. Klar, dass diese Folge: „Der Kabelbinder-Banksy“ heißen MUSS.
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Seid ihr mal froh!
Seid froh, dass diese Ankündigung der neuen Folge von Baywatch Berlin nur schriftlich erfolgt und nicht von Schmitts verzogene Katze übermittelt wird. Denn dann wäre es jetzt 4 Uhr morgens, das Vieh käme heulend und singend in euer Schlafzimmer und würde so lange auf eurem Gesicht rumturnen, bis ihr entnervt und völlig übermüdet den Podcast anschmeißt und dem neuen Gefasel von Klaas, Lundt und Schmitt lauscht.
Seid ihr mal froh, dass ihr nach so einer Tortur nicht vor die Mikrofone gezerrt und völlig entkräftet den Launen eurer ausgeschlafenen Podcastkollegen ausgeliefert werdet!
Niemand fragt euch, ob ihr sogenannte „Bewertungsschreiber“ im Internet seid und ihr müsst auch nicht beantworten, ob ihr eine schlechte Dienstleitung oder Ferienunterkunft gerecht bewertet und zukünftige Kunden warnt oder lieber mit Topratings um euch werft und als bester Kunde aller Zeiten berühmt werden wollt.
Ihr müsst nicht beantworten, wie man sich korrekt verhält, wenn aus einer harmlosen Fitnessstunde plötzlich eine Onlyfans-Content-Produktion wird und neben eurer Yogamatte fremde Geschlechtsteile gedehnt werden. Oder wie man angemessen reagiert, wenn die gut gelaunte Arbeitskollegin an eine imaginäre Bürotür klopft, bevor sie neben eurem Schreibtisch steht.
Lobet den Herrn, dass ihr nicht live mit Klaas neuestem Tipp (der ist verpflichtend!) konfrontiert werdet und spontan entscheiden müsst, wie man diesen Unsinn gewaltfrei bewertet.
Ja, seid ihr mal froh, dass euch Schmitts Katze schlafen lässt und ihr diese Folge von Baywatch Berlin ganz entspannt, wohl geruht und völlig unbeteiligt hören könnt.
Uns ist dieses Glück nicht vergönnt. Uns bleibt nur zu hoffen, dass ihr bei der Bewertung dieser Episode gnädig bleibt.
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Nach fest kommt ab, nach müde kommt blöd, nach Genie kommt Wahnsinn – und wenn man „witzig“ durchgespielt hat, kommt logischerweise im ewigen Kreislauf des Lebens wieder langweilig, und wir beginnen am absoluten Nullpunkt.
Gab es doch schon Checkerfragen, die in der bloßen Beschreibung der Ausgangssituation unseren drei Podcastern den Schrecken, die Angst oder zumindest die Not des Fragenden in den Körper haben fahren lassen. Man denke nur an den Familien-Flashmob von Tante Peinlich, den es zu verhindern galt – oder daran, wie man einem Brautpaar schonend klar macht, dass eine Hochzeit in einem nach Schweiß und Tierscheiße stinkenden Zirkuszelt (bereits gebucht und bezahlt) eine schlechte Idee ist.
Nachdem also all diese Fragen mit angemessenem Adrenalinspiegel beantwortet wurden, wenden wir uns in dieser Folge einem neuen Extrem zu: der wohl langweiligsten Checkerfrage der Welt.
Die Sensation besteht hierbei im kaum zu fassenden, faszinierenden Ausmaß der geballten Langeweile, der sie entspringt. Sie ist nicht nur in der Konstruktion des „Problems“ extrem langweilig, sondern lässt auch Rückschlüsse auf den Moloch der Langeweile zu, aus dem sie gekrochen kam.
In vielen tausend Jahren können Forscher anhand dieser Frage das komplette Prinzip der Langeweile bis in die Kreidezeit zurückmodellieren. So langweilig ist diese Checkerfrage.
Sie ist Gähn-Weltmeister und Premium-Schnarch-Material. Der Muhammad Ali der Langeweile.
Dance like a butterfly, bore like a bee!
Wer danach noch am aktiven Leben teilnimmt und es geschafft hat, diesen totesten Punkt der Podcastkultur zu überwinden, darf sich noch auf folgende Themen freuen:
– Lundt und Schmitt zischen sich gereizt über dies und das an
– Der ESC wird in gut und schlecht eingeteilt
– Und wie sonst der Zustand der Welt ist, müsstet ihr bitte auf Thomas Schmitts Fitnessarmband nachgucken – das zeigt einem nämlich alles an, was wichtig ist.
Hude und viel Spaß!
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Diese Folge „Baywach Berlin“ war überhaupt nur möglich, weil Schmittis Grundschullehrer nicht mit im Studio saß. Sonst hätte er, wie es Schmitti noch aus seiner Kindheit bezeugen kann, sicher alle drei Podcastern für jede einzelne Ansicht verprügelt und verdroschen.
Lundt dafür, dass er dem größten Künstler der Gegenwart: Pablo Picasso dessen Ficki Ficki und Nackedei Vergangenheit nochmal auf die Leinwand schmiert, Klaas Heufer-Umlauf dafür dass er bei der Formulierung „Wir gehen rein“ kein sofortiges Verbot für alle Nutzer*innen ausspricht und Thomas Schmitt hätte eben genau dafür eine gesemmelt bekommen, dass er als anderen Mitschülern eine gesemmelt wurde, nur froh war selber keine gesemmelt zu bekommen. Darwin im Mikrokosmos.
Die drei Podcaster müssen durchatmen. Wie gut ist doch der gesellschaftliche Wandel und die Weiterentwicklung! Schön, dass heute in Schulen kein Kind mehr für eine falsche Antwort eine geknallt bekommt und genauso schön, dass es heutzutage Podcast gibt in denen man eh völlig ungesühnt „seinen Quark“ von sich geben kann.
Eben sowas wie - wer von den dreien würde ALF den außerirdischen aus der TV-Serie direkt bei der Polente verpfeifen und wer würde so krass mit ihm angeben, bis ihn der Tierschutz abholt und er 40 Jahre später neben dem Trigema Affen und Bubbles im Tierheim stirbt. Korrekt! Die Antwort lautet: Klaas Heufer-Umlauf! Setzen 1+ und die neue Folge „Baywatch Berlin“ hören!
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Also, Kinners, was haben wir letzte Woche bei Baywatch Berlin gelernt? Was ist nochmal eine „Müllschublade“? Für alle, die mit diesem Begriff immer noch nichts anfangen können, sei es hier nochmal kurz erklärt. Eine Müllschublade ist wie Baywatch Berlin für Zuhause. Jahrelang wurde unbrauchbarer Schrott, kleine und große Peinlichkeiten und völlig bizarrer Klumpatsch zusammengetragen und in einer Schublade - oder eben in einem Podcast - verstaut. Doch jetzt tritt Müllschubladen-Guru Schmitt, natürlich mit einem flotten Rap auf den Lippen, die Tür zum Podcaststudio ein:
„I‘m sorry guys, I never meant to hurt you, I never meant to make you cry! But tonight I‘m cleaning out my Müllschublade!“ und schon schüttet er Heufer-Umlauf und Lundt tonnenweise Schrott vor die Mikrofone. Was also, ist der Inhalt einer waschechten Müllschublade? Wovon und von was glaubt sich Schmitt jahrelang nicht trennen zu können? Die schonungslose Abrechnung gibt es LIVE & direkt in dieser Folge Baywatch Berlin. Und wat fürn Gedankenmüll hat der Podcast sonst noch zu entdecken? Wie wäre es mit einem Fussnagel-Fallout im Treppenhaus? Wie viel besser wäre Lundts Leben, wenn er ein Rudel Muskelmänner an seiner Seite wüsste, die ihm permanent den Weg durch den Alltag freikloppen? Welche juristischen und moralischen Probleme werden zukünftig durch Klaas neue, „witzige Idee“ auftreten, bei der man unbescholtene Nachbarn völlig grundlos gegeneinander aufhetzt? Und warum schläft Daywalker Schmitt plötzlich wie ein Mensch? Einfach so, nachts. Als wäre er…naja…normal? All das und - Achtung - der erste nicht langweilige, verpflichtende Tipp von Klaas machen diese Show zu einer ganz besonderen.
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Hier findet Ihr Baywatch Berlin ab jetzt auch auf Campfire.fm der ersten Social Audio App für Podcasts:
https://www.joincampfire.fm/api/download-app
Jeder hat doch diese eine Schublade zu Hause. Wenn man nicht weiß, wohin mit irgendeinem Krimskrams, zieht man sie auf – und weiß eigentlich auch schon insgeheim, dass man sich von den Dingen, die man hineinwirft, für eine lange Zeit oder sogar für immer verabschiedet.
Irgendein verstaubtes Kabel, ein behaarter Prittstift ohne Deckel, dieser eine Schlüssel, von dem man nicht mehr weiß, wofür er nochmal war, ein zerknickter DHL-Zettel, Kleingeld aus einem unbekannten Land, ein steinharter Weingummi-Schlumpf und zwei Sonnenbrillen mit jeweils nur einem Glas. Was man halt so braucht im Leben.
Die aktuelle Folge ist eigentlich genau das – nur eben als Podcast.
Stellen wir uns also vor, wir nehmen uns eine Baywatch-Berlin-Müllschublade, leeren sie vor uns auf dem Tisch aus und schauen uns an, welche zusammenhangslosen Infoteilchen da nun vor uns liegen:
Eine halb zu Ende erzählte Geschichte, wie Harry Styles letzte Woche Jakob sein letztes Lieblingssandwich vor der Nase weggefressen hat. Direkt daneben liegt eine Anleitung, wie man (Schmitt) richtig seine Beichte ablegt – inklusive Powersätze für den Priester. Aha.
Was haben wir da noch? Oh, ein alter Zeitungsartikel über Klaas Heufer-Umlauf:
„Held des Alltags: Berlins viertgrößter Leitungswasserausfall nachts von 01:00–02:30 – ich war dabei!“
Mit Podcasts ist es wirklich ein bisschen so wie mit alten Schubladen: Man kann sich stundenlang mit ihrem Inhalt beschäftigen, kommt aber danach nicht umhin zu denken, dass man das alles einfach auch ungesehen hätte in den Müll schmeißen können.
Naja, so ist der Mensch
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1:1:55 ich liiiiebe dieses Klopfen und alles was darauf folgt!
steht Transcript zur verfügung?
Der Schreihals soll bitte dem Rat von Klass folgen und öfter mal sein Maul halten. Ich versuche hier einzuschlafen und werde immer von der hysterischen Lache ubd dem Gebrüll von Captain Cringe geweckt. Ich prangere das an!
https://youtu.be/E8gmARGvPlI?si=5DOSN0ONp-motmY5 lebt damit
Das Coverbild - ein Traum 😌👌🏻
Wer schneidet Blogs eure Folgen...zuviel geraucht oder wat?
Schon krass viel Werbung und jedesmal 4 Minuten lang.
"wie immer..." einfach unterhaltsam 😁
tolles Zitat von Klaas: "mit Unabhängigkeit und Erfolg wird Persönlichkeit freigelegt und nicht verändert."
w
reichlich kurios : es ist Jakob
schmitti wird von einer Oma hopsgenommen
endlich siuuuuuuuuuu
OMG ich liebe den heidepark
der Elvis Film ist so übertrieben geil(ein Sachen sind dumm aber geil)
l.... 8
Jokos Sprachnachricht bei ca. 52 💯
#independent
Gut gemacht- alles Andere hatte ich heute auch ausgelassen ...