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Die hr2-Hörbar
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Von Griechenland über die Ukraine nach Lettland geht es heute, zwischendurch ein Halt in Kamerun und ein Abstecher nach Frankreich, ein Trip in die USA nach Arkansas - es kommen ganz schön viele Kilometer zusammen in dieser Stunde voller grenzenloser Musik.
Die Route ist erprobt, wir haben Rückenwind und Kompass - machen Sie sich bereit!
Allgäuer Heimatklänge, ukrainische Folklore und experimenteller Jazz - wie passt das zusammen? Soviel gleich mal vorneweg: Es passt. Und wie!
Die Zwei haben sich gefunden: Tamara Lukasheva, Sängerin und Pianistin aus Odessa, einst zum Jazzstudium nach Köln gekommen, und Matthias Schriefl, Jazztrompeter aus dem Allgäu und Tausendsassa an vielen anderen Instrumenten. Dass die Zwei eine Wellenlänge haben, wird von Anfang an klar. Aber Achtung: hier schlägt die Amplitude schon mal aus, durch Humor, durch Tiefgang und jede Menge Talent. "Matria Vol. 2" heißt ihr gemeinsames Album - wir hören rein
Außerdem u.a. an der Hörbar: Ballaké Sissoko, ZAZ, Tannara oder El Muro Tango und noch mehr Musik im grenzenlosen Mix!
Zaho de Sagazan - schon der Name ist Musik in den Ohren.
Der neue Star unter’m Himmel von Paris war sie sowieso schon, und spätestens seit ihrem Auftritt bei der Abschlussfeier der Olympischen Sommerspiele in Paris hat’s auch international klick gemacht.
Für ihr Debüt-Album "La Symphonie des Eclairs" mit elektronisch gefütterten Pop-Chansons hat es Preise über Preise geregnet. Jetzt gibt’s eine orchestrierte Neuauflage davon, und die liegt heute bei uns auf dem Hörbar-Tresen.
Außerdem: japanische Klänge an der Koto-Zither, Wiener Schmäh und handgemachte Canzoni aus Südtirol - wie immer frisch serviert an der Hörbar!
Es ist angerichtet: unser Hörbar-Piano - für Super-Star Lang Lang.
Der hat vor ein paar Jahren mit seinem Piano Book einen Bestseller gelandet - ein Album samt Noten für all diejenigen, die sich schon immer mal (wieder) ans Klavier setzen wollten. Für Menschen jeden Alters, jeder Herkunft und jedes Spielniveaus. Das Ergebnis: über 1,2 Milliarden Streams.
Jetzt legt Lang Lang nach und präsentiert sein Piano Book 2 - mit legendären klassischen Hits und zeitgenössischen Kompositionen bis hin zu Soundtracks aus Film und Videospielen. 32 hübsche Klavier-Miniaturen: von Chopin bis Einaudi, von Morricone bis zu YouTube-Star Tony Ann. Ran an die Tasten!
Außerdem an der Hörbar: Doris Day, die Amsterdam Klezmer Band, Sven Helbig oder Pauanne u.v.m.
150 Jahre Rilke + 25 Jahre RILKE PROJEKT !
Wenn er das geahnt hätte, der alte Rilke, dass sich mal Deutschlands größte Künstler*innen zusammentun würden, um seine Lyrik zu vertonen. Wer weiß, ob er dann immer noch so geschimpft hätte wie früher.
Unerbeten und überflüssig: So hat Rainer Maria Rilke Vertonungen seiner Lyrik charakterisiert. Aber da kannte er das Rilke-Projekt noch nicht. "So viel Himmel" heißt jetzt das Best-Of-Album zum 150. Rilke-Geburtstag und zu einem Vierteljahrhundert Rilke-Projekt. Hoch die Tassen!
Außerdem: Musik aus Estland, Griechenland, dem Libanon, Zimbabwe und und und …
"Far From Nowhere" heißt das neue Album der britischen Singer-Songwriterin Josienne Clarke - und dafür ist sie tatsächlich auch tief ins Nowhere gereist, in eine abgelegene Hütte in den schottischen Highlands.
Im Gepäck: Skizzen von Songs, ein Bündel Instrumente und ein Tonbandgerät, um ausschließlich analog aufzunehmen. Ursprünglich auf der Suche nach völliger Isolation, hat Josienne Clarke etwas erschaffen, das noch viel tiefgreifender verbindet: zarte Songs und ehrliche Lyrik.
Außerdem an der Hörbar: Herbstliches mit Yves Montand, skandinavischer Folk mit Frigg, Ousmane Touré aus dem Senegal, oder auch die Gesangskapelle Hermann aus Wien.
Die Hörbar am Wochenende nimmt Sie mit auf eine Reise durch globale Musik, Jazz, SingerSongwriter-Sounds und mehr! Ob Americana-Sound, vertonte Gedichte, lässige 70erjahre-Remakes oder herrliche Coverversionen - für Musikfans aller Couleur ist was dabei.
Neues haben die Wood Brothers veröffentlicht, ein Grammy-nominiertes Americana-Trio, bestehend aus den Brüdern Chris und Oliver Wood und dem Multiinstrumentalisten Jano Rix.
Auch von den Musikvagabunden von Les Yeux D’la Tête aus Frankreich gibt’s frischen Stoff, oder vom deutschen Jazztrompeter Till Brönner, der auf seinem jüngsten Album "Italia" den Sommer verlängert.
Ebenfalls neu und hörenswert: Tutu Puoane, eine südafrikanische Sängerin, die kongenial die Gedichte der Lyrikerin Lebo Mashile vertont. War in ihr erstes Album zum Thema Wrapped In Rhythm Vol. 1" noch intim und zurückgenommen, gibt sie auf Volume 2 Zunder: mit der üppigen Bigband und den Streichern des niederländischen Metropole Orkest.
Diesmal ist das deutsche Akustikensemble auf der griechischen Insel Samos unterwegs. Das neue Album ist ein klingender Reisebericht, geboren zwischen wildem Rosmarin, Olivenhain und Hafenkneipe.
Das musikalische Lob des einfachen Lebens, à la Quadro Nuevo.
Seit Mitte der Neunziger ist das Quartett abseits von Schubladen unterwegs. Tango, Musette, Balkan, Jazz und vieles mehr kombinieren die Musiker mit einer ganz eigenen Poesie. Nun waren Mulo Francel (Tenorsaxofon, Klarinette, Mandoline, Whistle), Andreas Hinterseher (Akkordeon, Bandoneon, Vibrandoneon), Didi Lowka (Kontrabass) und als jüngstes Ensemblemitglied der Gitarrist Philipp Schiepek gemeinsam auf Suche nach der entschleunigten, kontemplativen Lebensweise, die den Blick für das Wesentliche schärft. Gefunden haben sie sie in der Ägäis, auf Samos. Ihr Insel-Sound ist mediterran, ein bisschen melancholisch, aber immer sonnenvoll.
Musik und Geschichten sind das Metier des französischen Geigers Mathias Lévy. Dessen Herz gehört dem Jazz Manouche, aber sein neues Album "Chant Song" reicht weiter: Mit Band und Sängerin Lou Tavano schafft er einen freien, tanzenden Sound voller Poesie.
So versiert wie ein kleines Kammerorchester, so spielfreudig und wild wie eine Straßenband: So klingt das neue Bandprojekt von Mathias Lévy. Seine Stärke liegt im Dialog. Die poetischen Texte von u.a. Blaise Cendrars und Jacques Prévert, die Stimme von Lou Tavano und die Saiten spiegeln einander, das Akkordeon fügt Wärme hinzu, alles bewegt sich und tanzt miteinander. Man stelle sich dazu einen schönen französischen Platz mit Platanen vor, in der Dämmerung, wo die Gruppe zum Tanz aufspielt und zum Zuhören einlädt…
Die Texte der Lyrikerin Lebo Mashile haben in Südafrika und darüber hinaus Kultstatus. Auch die Sängerin Tutu Puoane aus Pretoria ist von ihnen beeinflusst. Jetzt hat sie den Stories der ersten Post-Apartheid-Generation ein weiteres Albumprojekt gewidmet.
Für Tutu Puoane steckt in den Gedichten Mashiles eine Quelle tiefer Inspiration. Es geht um Spiritualität, Identität und Gender, um die oft nicht einfachen gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse Südafrikas.
Tutu macht daraus etwas Universelles. Mit ihrer klassisch trainierten Stimme spürt sie den Texten und Stories nach, füllt die Charaktere mit Leben. Tutu Puoanes erstes Album mit Texten von Lebo Mashile war intim und ruhig; das hier ist nun das ganz große Besteck: soulig, jazzig, triumphal, begleitet vom Grammy-prämierten Metropole Orkest.
Calypso Rose aus Trinidad war und ist nicht nur die "Queen" des Calypso, sie besingt es auch sehr selbstbewusst. Mit Humor und bissiger Sozialkritik hat sich die inzwischen 85-Jährige zeitlebens durchgesetzt und gekämpft für die Rechte der Frauen.
Und nachdem ihr Ende der 1960er Jahre noch gesagt wurde, dass eine Frau den berühmten Road-March-Karnevalswettbewerb auf Trinidad ganz prinzipiell nicht gewinnen könnte, bekam sie den Preis dann 1977 als erste Frau, und da konnte ihr schon niemand mehr den Titel als "Königin des Calypso" streitig machen.
Außerdem erzählt Vincent Delerm von einer eigentümlichen Begegnung im Zoo, der "Club de Belugas" liefert frühe Drinks, "Le Mystère Des Voix Bulgares" faszinieren wie immer mit ihrem Gesang, und Jazztrompeter Erik Trufaz trifft auf Rokia Traoré.
Das und vieles mehr in der heutigen Hörbar…
Ausgebildet wurde der 1989 in Tirol geborene Lautenist David Bergmüller von Hopkinson Smith und Rolf Lislevand, zwei der ganz Großen ihres Fachs. Inzwischen ist Bergmüller selbst Professor für Laute an der Kölner Musikhochschule und natürlich seit Jahren schon tätig in diversen Ensembles im Bereich der Alten Musik.
Aber der Österreicher war immer auch schon in Crossover-Projekten beteiligt und bewegte sich gerne abseits der rein "klassischen" Pfade. Ein weiteres schönes Beispiel dafür: sein neues Solo-Album "Know Thyself", das mit minimalistisch pulsierenden Grooves und Loops und dezenten Elektroschleifen und -effekten zeigt, wie die Laute im 21. Jahrhundert klingen kann.
Außerdem erzählen uns "Värttinä" von ihrem Treffen mit einer Elfe, Melody Gardot nimmt’s leicht mit der Liebe, Riccardo Tesi und seine "Banditaliana" berichteten von den Erfahrungen italienischer Emigranten in Amerika, und die Damen von Flautando Köln zeigen, dass sie nicht nur flöten, sondern auch singen können.
Das und vieles mehr in der heutigen Hörbar…
Aus Wien kommt das Duo Marie Spaemann und Christian Bakanic, sie singt und spielt Cello, er vor allem das Akkordeon.
"Splits & Circles" ist nach 2020 die zweite Zusammenarbeit der beiden, und wieder demonstrieren Spaemann und Bakanic, wie man mit wenig Instrumenten, aber vielen Ideen, ein äußerst abwechslungsreiches Programm präsentieren kann, irgendwo zwischen Kammermusik, Jazz und Pop und ein paar folkloristischen Elementen. Einiges auf dem neuen Album tendiert diesmal zu vertrauteren, normaleren Songstrukturen, aber auch die werden immer so aufgebrochen, dass es nie langweilig wird. Fazit: Sehr empfehlenswert.
Außerdem feiert die französische Band "La Caravane Passe" den Herbst, die norwegische Geigerin Eldbjørg Hemsing nimmt uns mit ins frostige Eis, Äl Jawala spielen auf zur Cumbia und griechische Folklore gibt’s mit dem Loxandra Ensemble.
Das und vieles mehr in der heutigen Hörbar…
Ragawerk, das sind der Gitarrist Max Clouth und der Schlagzeuger Martin Standke, beide aus Frankfurt am Main. Die beiden machen schon lange zusammen Musik, schon im Max Clouth Clan saß Standke am Schlagzeug, vor drei Jahren entstand dann das gemeinsame Projekt Ragawerk. Jetzt ist das zweite Album draußen "Nila".
"Ragawerk" - das verweist auf Indien und den indischen Raga und Max Clouth lebte auch für einige Jahre in Indien und hat die traditionelle Musik vor Ort studiert. Ein Einfluss, der mal mehr, mal weniger durchscheint - ein poppig groovender Jazzrock mit fernöstlichem Fusion-Einschlag.
Außerdem gibt’s kongolesische Rumba mit Papa Wendo, die mexikanische Sängerin Lila Downs erzählt uns von der unsteten "Naila", von der Kölner Band Kent Coda kommt orientalischer Indie-Pop mit türkischen Texten und Cristina Branco hält auf halbem Wege inne und zieht Bilanz nach der Hälfte des Lebens. Das und vieles mehr in der heutigen Hörbar…
Auf seinem neuen Album "América zureta" nimmt sich der 1987 geborene brasilianische Sänger und Gitarrist Ian Lasserre das "verrückte Amerika" vor: "América Zureta".
Und das meint auch sein eigenes Land, dessen Umgang mit der Natur und deren Ressourcen, überhaupt unser fragwürdiges Verhältnis zu unserer Umwelt. Das tut Lasserre allerdings nie plakativ, sondern poetisch verpackt und verwoben, mit fein ausgewählten Worten. Und vor allem: wer sich nur der Musik hingibt, hat es hier mit einer sehr schön-entspannten Variante der Música Popular Brasileira zu tun. Einfach laufen lassen und genießen geht also genau so…
Außerdem versieht die Hamburger Formation Mischpoke den berühmten "Minor Swing" mit einem Text, Antoine Villoutreix denkt über seine Seele nach, Tori Amos glaubt, in der falschen Band zu spielen, und das dänische Duo Phønix demonstriert uns mit der Guzheng-Spielerin SangKa, wie ein "amerikanischer Chinese" klingt.
Das und vieles mehr in der heutigen Hörbar…
Geboren 1989 in Miami als Tochter eines Vaters aus Haiti und einer Mutter mit französisch-guadeloupischen Wurzeln gehört Cécile McLorin Salvant seit gut 10 Jahren zu den spannendsten Sängerinnen der Jazzszene, spätestens seit sie 2016 einen Grammy für ihrem dritten Longplayer bekam in der Kategorie "Best Vocal Jazz Album".
Wobei das mit dem Jazz deutlich zu kurz gegriffen ist, wie sie auf ihrem neuen Album "Oh Snap" wieder zeigt. Denn das ist eine recht bunte Mischung aus Jazz, Pop, folkigen Singer-Songwriter-Klängen, und ein paar wuchtige Tanz-Beats sind auch mit dabei.
Außerdem besingt uns Téofilo Chantre die Kornblumen im Weizen, mit dem Ensemble Fisfüz geht’s an den Bosporus, Afel Bocoum aus Mali ist unterwegs auf den Spuren seines großen Lehrmeister Ali Farka Touré und das Cuarteto SolTango spielt - natürlich - zum Tango auf.
Das und vieles mehr in der heutigen Hörbar…
Emiliana Torrini? Genau, das war doch die kleine Isländerin, die uns 2009 alle vom Hocker gehauen hat mit ihrem Überraschungs-Hit "Jungle Drum"!
Natürlich hat Torrini (deren Vater Italiener war und die mittlerweile in England lebt) auch davor und danach Musik gemacht. Jetzt ist sie wieder da mit einer wunderschönen Akustik-Version ihres Songs "Black Lion Lane". Der Song erzählt die Geschichte von Miss Flower, einer jungen irisch-australischen Frau, die in England ihr Glück sucht. Das hören wir uns an in dieser Samstags-Ausgabe der "Hörbar" und dazu natürlich jede Menge weitere "Musk grenzenlos" vom leider schon verstorbenen Laba Sosseh aus Gambia über die quicklebendigen Franzosen von Les Yeux d’la Tête bis zu den Süditalienern von Taranta Sounds um Antonio Castrignanò.
Antoine Villoutreix lebt schon seit einigen Jahren in Berlin. Aber sein Herz als Chansonnier hängt - wer mag es ihm verdenken - immer noch an Frankreich und an der Stadt seiner Jugend, Paris.
Mit federleichtem Chanson-Pop hat er sich in den letzten Jahren schon einen guten Namen gemacht. Für "Radio Liberté", seinen neusten Streich, ist er jetzt zusammen mit Super Antena Tropical zu hören: Antoine schreibt und singt die Chansons, Philipp Mandelartz alias Super Antena Tropical liefert die modernen Sounds, eine gelungene Kombination aus französischem Flair und groovenden Rhythmen. Da darf der Sommer gerne noch ein bisschen weitergehen - zumindest in unseren Herzen, auf "Radio Liberté" und natürlich an der Hörbar!
Kann Musik die Welt retten? Wohl eher nicht. Aber mit künstlerischer Klarheit und Tiefe kann sie versuchen, ein Gegengewicht, vielleicht sogar ein Gegengift für die Zumutungen unserer Zeit zu bilden.
Die drei Musiker Rami Khalifé, Redi Hasa und Bijan Chemirani, verwurzelt in unterschiedlichen Kulturen, versuchen das mit ihrem gemeinsamen Album L’Antidote. In einem offenen musikalischen Dialog begegnen sich hier ihre Instrumente - Klavier, Cello und Perkussion - und entwickeln eine Klangsprache, die Grenzen überwindet und das Verbindende sucht. Albanien, Persien und der Libanon mögen geografisch und musikalisch weit auseinanderliegen, in diesem Trio verschmelzen sie zu einer erstaunlichen Einheit. L’Antidote ist eine Einladung zum Zuhören: mal poetisch und zart, mal eruptiv und hypnotisch.
Mindelo. Sao Vicente. Allein schon beim Klang dieser Namen schnalzen Musikliebhaber mit der Zunge. Es war die Heimat von Cesária Évora, jener Frau, die die Kapverdischen Inseln, mitten im Atlantischen Ozean gelegen, überhaupt erst auf die Weltkarte der Musik gesetzt hat. Und wie!
Auch Jahre nach ihrem Tod inspiriert sie noch nachwachsende Generationen, es ihr gleichzutun und mit dieser wunderschönen Musik in die Welt hinauszuziehen: einer Mischung aus brasilianischer Leichtigkeit und portugiesischer Saudade, gewürzt mit dem Salz und dem Blau und den rauen Winden des Atlantiks. Auch Cláudia Sofia ist diesem Zauber erlegen, auch sie stammt aus Mindelo und hat jetzt mit "Mas um Melodia" ihr Debütalbum vorgelegt. Mit zehn Eigenkompositionen, die der Tradition ihres Landes alle Ehre machen und trotzdem nicht in Ehrfurcht vor den großen Vorbildern erstarren. Ein paar ihrer Lieder gibt’s heute an der Hörbar, gemischt mit weiterer Musik grenzenlos von Ida Sand bis zu den Cottars, vom Trio Cayao bis zu Manu Delago.























