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Handelsblatt Deals - der M&A Podcast
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Handelsblatt Deals - der M&A Podcast

Author: Nele Dohmen und Arno Schütze

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Wer mit wem? Das ist die Frage bei „Handelsblatt Deals – dem M&A Podcast“. Hier geht es alle zwei Wochen um das, was die Wirtschaftswelt gerade bewegt: Welche Unternehmen sich annähern, welche Deals aktuell verhandelt werden und welche Wendungen Wirtschaftsinteressierte im Blick behalten sollten.

Handelsblatt-Redakteurin Nele Dohmen und Corporate-Finance-Korrespondent Arno Schütze sprechen gemeinsam und mit Gästen über aktuelle Fusionen, Übernahmen, Börsengänge und Finanzierungen.
28 Episodes
Reverse
Die Stromnetze der niederländischen Firma sind wichtig für Deutschland. Doch zu welchem Preis sollte der Bund zuschlagen?
Über 20 potenzielle Käufer interessieren sich für die zum Verkauf stehende DB-Tochter Schenker. Die zahlungskräftigsten Bieter sind arabische Investoren, bei denen es bislang jedoch sicherheitspolitische Bedenken gab. Doch das könnte sich nun ändern.
Der Aktienkurs des Panzergetriebeherstellers Renk hat sich zwei Wochen nach dem Börsengang fast verdoppelt. Und das liegt nicht nur daran, dass Rüstungsunternehmen gerade eine so gute Auftragslage haben.
Seit gut einem Jahr gibt es große Zurückhaltung bei Healthcare-Deals. Was das mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zu tun hat und warum sich jetzt etwas ändern könnte.
In der Chipbranche baut Synopsys seine eh schon dominante Stellung durch den Ansys-Zukauf weiter aus. Was das für ein Deal ist und was sich daraus für 2024 ablesen lässt.
Deutschlands letzter Öl- und Gasförderer fusioniert mit Harbour Energy. Der Deal ist nicht nur ein Schock für die Belegschaft, sondern birgt auch rechtliche Hürden.
Der Pharmakonzern Roche übernimmt das kalifornische Unternehmen Carmot Therapeutics und steigt damit wieder in den Abnehmmarkt ein. Hinter dem Deal steckt aber noch mehr.
Der Bund springt mit Milliardengarantien beim angeschlagenen Konzern Siemens Energy ein. Schließlich geht es auch um das Gelingen der Energiewende. Doch geht der Deal gut?
Das Immobilien-Imperium von Selfmade-Milliardär René Benko wankt. Benko selbst muss sich zurückziehen – vorerst. Wie es nun weitergeht.
Ab sofort hören Sie zum ersten Mal den Whistleblower, der sich gegen den reichsten Mann der Welt Elon Musk gestellt hat. Den Mann, der ein wohl gigantisches Datenleck bei Tesla ans Licht gebracht hat. Den Mann hinter den Tesla-Files.
Der Autozulieferer Schaeffler will den Antriebsspezialisten Vitesco übernehmen – denn der hat einen entscheidenden Vorsprung. Was dahinter steckt.
Die Reederei MSC hat hinter verschlossenen Türen mit der Stadt ein Angebot für fast die Hälfte der HHLA-Anteile erarbeitet. Hapag-Lloyd-Großaktionär Kühne tobt.
Shell will sich vom Solarspeicherunternehmen Sonnen und anderen Renewables trennen. Hoffnungsträger der Erneuerbaren würden der Rendite geopfert, sagen manche. Shell hält dagegen.
Beim Finden der besten Deals setzen Investoren verstärkt auf Künstliche Intelligenz. Wie das funktioniert und welche KI-Start-Ups jetzt Investoren von sich überzeugen.
Eine 400 Millionen Euro Finanzspritze wünschen sich aktuell wohl viele Immobilienunternehmen. Benkos Signa Holding hat die kürzlich bekommen. Die Hintergründe.
Wenn Deals scheitern, geht es um Zahlen und Fakten. Doch was ist mit den Menschen dahinter? Im Podcast erklärt der Unternehmer, was er aus seinen Niederlagen gelernt hat.
Wenn der Run auf eine Birkenstock-Aktie genau so groß wird wie der Run auf die Produkte des Unternehmens, erwartet Investoren ein denkwürdiger Start an der New Yorker Börse. Noch gibt es kein festes Datum für den IPO, doch allzu lange dürfte es wohl nicht mehr dauern. Das 1774 in Deutschland gegründete Unternehmen soll Finanzkreisen zufolge einen Börsengang in den USA im September/Oktober vorbereiten. Der amerikanisch-französische Eigentümer von Birkenstock, Finanzinvestor L Catterton, soll bereits die Investmentbanken JP Morgan und Goldman Sachs mit der Organisation des Deals beauftragt haben. Das passt zu der Strategie, die der 2021 eingestiegene Eigentümer bisher an den Tag gelegt hat: Wachstum, Vertriebsoffensive, alles auf Rendite. L Catterton ist ein Zusammenschluss aus dem Finanzinvestor Catterton und dem Private-Equity-Geschäft des weltweiten Branchenführers der Luxusgüterindustrie LVMH. Birkenstock scheint sich allmählich zur Luxusmarke zu wandeln. Nach Recherchen der „Wirtschaftswoche" sollen rund 2000 Händler im deutschsprachigen Raum bald keine Schuhe von Birkenstock mehr verkaufen dürfen, da deren Verkaufsumfeld den Ansprüchen der Marke nicht mehr genüge. Auch die Sandalen an sich sind in den vergangenen Jahren deutlich teurer geworden: Der Preis mancher Modelle stieg von 80 auf 115 oder von 90 auf 130 Euro. Wo entwickelt sich das Unternehmen Birkenstock hin, und was ist von einem möglichen Börsengang zu erwarten? Das ordnet Corporate-Finance-Korrespondent Arno Schütze in der aktuellen Folge Handelsblatt Deals ein – und stellt sechs weitere deutsche Unternehmen vor, die einen Börsengang planen oder ihn gerade hinter sich gebracht haben. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Deals-Hörer: Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Wer das Dax-Unternehmen Covestro übernehmen will, braucht Biss. Schon mehrfach hat der Kunststoffproduzent in der Vergangenheit Übernahmeversuche abgewehrt. Doch aktuell bahnt sich ein neuer Versuch an, und dahinter steckt ein Schwergewicht. Noch haben die Beteiligten nichts Offizielles bestätigt, aber Finanzkreise sprechen davon, dass der arabische Erdölproduzent Adnoc aus Abu Dhabi großes Interesse an Covestro hat. „Das Interessante ist, dass es bei Covestro keinen Großaktionär gibt, den man vom Verkauf seiner Anteile überzeugen müsste“, sagt Corporate-Finance-Korrespondent Arno Schütze. Gründe für das Interesse von Adnoc an Covestro gibt es viele. Und die haben auch damit zu tun, dass ein milliardenschweres Öl-Imperium nicht darauf bauen kann, für immer das gleiche Geschäftsmodell zu behalten. Politisch gewollt und ökonomisch sinnvoll ist das Produzieren und Verarbeiten von Erdöl immer weniger. E-Mobilität oder Wärmepumpe laufen den fossilen Energieträgern den Rang ab. Wie ausgerechnet Covestro mit seinen Bemühungen in chemischen Recycling und in der Kreislaufwirtschaft Adnoc helfen könnte, hören Sie in der aktuellen Podcast-Folge von Handelsblatt Deals. Exklusives Angebot für Handelsblatt Deals-Hörer: Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Die Sommerferien in Deutschlands größtem Bundesland Nordrhein-Westfalen haben vergangene Woche begonnen und wir sind auch in Reiselaune. Deshalb konzentrieren wir uns in der neuen Folge von Handelsblatt auf fünf Deals rund um den Globus, die Interessierte im Blick behalten sollten.  Da ist zum Beispiel der Pharma-Riese Pfizer in den USA, der den Krebsspezialisten Seagen kaufen will. Pfizer hat viel Geld in der Kasse, das unter anderem die Corona-Pandemie und der gemeinsam mit Biontech entwickelte Impfstoff gegen das Coronavirus eingebracht haben. Zeit, sich nach neuen Unternehmen umzuschauen, die man ins eigene Portfolio aufnehmen kann. „Das ist etwas, was sich bei Big-Pharma-Unternehmen immer wieder beobachten lässt“, sagt Corporate-Finance-Korrespondent Arno Schütze. „Die Patente auf Medikamente laufen irgendwann aus und dürfen von Generica-Herstellern nachproduziert werden. Das Big-Pharma-Unternehmen sucht sich dann Hersteller anderer Medikamente, die es durch eine Übernahme in sein Portfolio aufnehmen kann.“ Manchmal enden Deals aber auch: Was passiert, wenn sich ein Großaktionär der ersten Stunde schrittweise zurückzieht, muss das E-Commerce-Unternehmen Alibaba gerade am eigenen Leib erfahren. Denn der Investmentkonzern Softbank hat zuletzt fast die gesamte Beteiligung an dem chinesischen Onlinehändler verkauft. Dabei haben die beiden CEOs Jack Ma und Masayoshi Son eine lange gemeinsame Geschichte. Wer aktuell vom Gold-Boom profitiert, welches Geschäft beinahe in Deutschland statt in den USA stattgefunden hätte und welche Deals international noch von Bedeutung sind, hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Deals. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Deals-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: handelsblatt.com/mehrfusionen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage
Manche sind einfach gut im Schlussmachen. Der Siemens-Konzern fällt schon länger durch seine agile Art auf, sich von Sparten zu trennen und damit sein Kerngeschäft immer wieder zu schärfen. Ein aktuelles Beispiel: die Flughafenlogistik-Sparte, für die jetzt ein Käufer gefunden werden soll. Der Zeitpunkt scheint günstig, um einen guten Preis für die Sparte zu erzielen. Schließlich hat das Fliegen nach dem großen Einbruch in der Coronapandemie nun wieder Konjunktur. Konjunktur hatte zuvor – während der Pandemie – das Verschicken von Paketen. Und es ist kein Zufall, dass Siemens genau in dieser Zeit auch schon den Unternehmensteil verkauft hat, der Paketsortieranlagen herstellt. Zum entsprechend guten Preis von einer halben Milliarde. „Die Strategie, die Siemens verfolgt, ist Corporate Clarity", sagt Corporate-Finance-Korrespondent Arno Schütze. Und das bedeutet, dass das Kerngeschäft immer wieder geschärft wird und dass alles, was nicht dazuzählt, verkauft wird. In der gleichen Liga wie Siemens gibt es aber auch ganz andere Strategien: etwa bei Thyssen-Krupp oder Bayer. Auch die verkaufen von Zeit zu Zeit Sparten – tun sich damit aber deutlich schwerer und sind noch immer Konglomerate aus unterschiedlichsten Unternehmensteilen. Was die Gründe für dieses andere Tempo sind, ob Siemens es mit der Corporate Clarity auch übertreiben kann und welches Vorgehen sich am Ende an der Börse auszahlt, darum geht es in der aktuellen Folge von Handelsblatt Deals. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Deals-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: handelsblatt.com/mehrfusionen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
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