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Interview
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Die westliche Welt hat einen tiefverwurzelten Glauben an Maschinen und an ihre Perfektion, so Historikerin Martina Heßler. Auch bei KI sei das mechanische Maschinenmodell im Kopf. Doch das passe nicht zur Funktionsweise. Heßler, Martina www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Ennen, Niklas www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Kreibig, Nina www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Jäger-Roschko, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Rogosschik, Bärbel www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Terhechte, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Markett, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Soziale Medien haben geholfen, der Erkrankung an ADHS mehr Aufmerksamkeit zu schenken, so Therapeutin Astrid Neuy-Lobkowicz. Es würden angesichts von bundesweit rund drei Millionen Betroffenen mehr Fachleute benötigt. Mädchen bleiben oft unbeachtet. Neuy-Lobkowicz, Astrid www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Schäfer, Ingo www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Buteiko, Daria www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Kimmerle, Elisabeth www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Knöferle, Klemens www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Polenz, Ruprecht www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Köhler, Karen www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Gärtner, Quentin www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Konfrontation statt Kooperation! Darin sieht Foodwatch-Gründer Thilo Bode die wichtigste Aufgabe von NGOs und zivilgesellschaftlichen Organisationen. Wie die Medien hätten diese eine "Wächterfunktion", nähmen sie aber nicht mehr ausreichend wahr. Bode, Thilo www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Föhl, Patrick www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Roig, Emilia www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Koselleck, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Baumgart-Ochse, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Interview









Berufsarmee ist immer Staat im Staat ...
Rammstein=deutscher Pop? Ist das ernst gemeint?
Das Interview mit Matthias Thöns macht mich wirklich wütend. Nicht weil die behandelnden Ärzte einen Fehler gemacht haben, sondern weil die Aussagen von Herr Thöns gelinde gesagt irreführend sind. Leitlinien sind eben KEINE Gesetze, sondern bloße Handlungsempfehlungen, die grundsätzlich keinen Einfluss auf die zivil- und strafrechtliche Bewertung von Sachverhalten haben. Zudem ist es überaus anmaßend zu behaupten, den Willen eines jeden Patienten eindeutig ermitteln zu können. Die Entscheidung, ob das eigene Leben noch als lebenswert empfunden wird, hat jeder selbst zu treffen, nicht Herr Thöns. Das gebietet die Würde des Menschen.