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Nach Redaktionsschluss – Der Medienpodcast
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Nach Redaktionsschluss – Der Medienpodcast

Author: Deutschlandfunk

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Die Beiträge zur Sendung
267 Episodes
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Populisten stilisieren sich als Gegner der Medien – und profitieren davon. Wie sollten Journalisten damit umgehen? Das diskutieren der Politologe Philipp Adorf (Uni Bonn), Brigitte Baetz (Mediasres) und das Publikum des bfuture-Festivals Bonn. Baetz, Brigitte
NATO-Treffen, EU-Außenminister, x trifft y. Warum stürzen sich Journalisten so sehr auf die Vorberichterstattung? Das fragt sich Hörer Detlef Siegel. Er diskutiert mit Friedbert Meurer (Dlf) und Medienforscherin Alexandra Borchardt. Sascha Wandhöfer | Produktion: Fridolin Menzel
Übernehmen Medien zu schnell die Darstellung der Polizei? Dieser Vorwurf steht immer häufiger im Raum, wenn die Polizei selbst zum Akteur wird. Ob er gerechtfertigt ist, darüber diskutieren Mohamed Amjahid und Tanjev Schultz. Von Brigitte Baetz
Unbelegte Vorwürfe, bewusste Falschinformationen - versteckt in Nebensätzen. Wie können Journalisten damit umgehen, wenn Fakten gedreht und Narrative gesetzt werden? Hörer Benjamin Bock diskutiert mit Julia Reuschenbach (FU Berlin) und Dirk-Oliver Heckmann (DLF). Sascha Wandhöfer | Produktion: Fridolin Menzel
Themen des globalen Südens, sagt Ladislaus Ludescher, werden medial vernachlässigt. Ursachen und praktische Lösungen diskutiert er mit der Journalistin Sham Jaff und DLF-Nachrichtenchef Marco Bertolaso. Von Stephan Beuting
Begleiten Medien die Unionsparteien kritisch genug? Das fragt sich unser Hörer Matthias – und diskutiert darüber mit Katharina Hamberger vom Dlf-Hauptstadtstudio, Prof. Paula Diehl von der Uni Kiel und Michael Borgers von @mediasres. Borgers, Michael; Diehl, Paula; Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Öffentlich-Rechtlichen zeigen zu selten Randsportarten und geben zu viel Geld für den Fußball aus. Und das gehe nicht mehr lange gut, sagt Medienforscher Michael Schaffrath (TU München). Darüber diskutiert er mit ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky und Sascha Wandhöfer von @mediasres. Sascha Wandhöfer | Produktion: Anh Tran
Christoph Plate, Leiter des Medienprogramms Südosteuropa bei der Konrad Adenauer Stiftung, wünscht sich mehr Abgrenzung des Journalismus vom Aktivismus. Mit ihm diskutieren Anna Biselli, Co-Chefredakteurin bei netzpolitik.org und Brigitte Baetz. Brigitte Baetz | Produktion: Sascha Wandhöfer www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Es wird mehr über sie geredet als mit ihnen: In deutschen Medien kommen Migranten kaum vor. Warum das so ist und wie man es ändern könnte, darüber diskutieren Margreth Lünenborg von der FU Berlin und die Journalistin Sheila Mysorkar mit Brigitte Baetz. Brigitte Baetz | Produktion: Sascha Wandhöfer
Die Nominierung von Frauke Brosius-Gersdorf zum Bundesverfassungsgericht hat etliche Debatten ausgelöst – begleitet von Desinformationen und Lügen. Über die medialen Aspekte diskutieren die Autorin Ingrid Brodnig und der FAZ-Journalist Patrick Bahners. Von Sören Brinkmann
Das ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel zeigt: Schlagzeilen machen können sie. Aber sind die Gespräche auch noch zeitgemäß? Und muss man die AfD einladen? Darüber diskutieren Diana Zimmermann (Leiterin ZDF-Hauptstadtstudio) und Marlis Prinzing (macromedia Köln). Wandhöfer, Sascha; Zimmermann, Diana; Prinzing, Marlis www.deutschlandfunk.de, @mediasres
In der Berichterstattung über Gaza beklagt Hörer Maximilian Hampel Parteilichkeit und befürchtet einen Glaubwürdigkeitsverlust. Das diskutiert er mit Meron Mendel (Bildungsstätte Anne Frank) und Luise Sammann (DLF). Beuting, Stephan; Sammann, Luise, Mendel, Meronm; Hampel, Maximilian
Wenn wir über Iran berichten, blicken Medien aufs Atomprogramm und das Regime – aber zu selten auf die Iranerinnen und Iraner, findet Hörerin Andrea Uecker. Sie diskutiert mit Aktivistin Daniela Sepheri und Parniean Soufiani vom WDR-Podcast „Iran im Herzen“. Von Sascha Wandhöfer | Produktion: Michael Borgers
In der Berichterstattung werde nicht ausreichend unterschieden zwischen der Bevölkerung eines Landes und den Mächtigen, meint Norbert Abromeit. Mit ihm diskutieren Sabine Adler (Dlf-Osteuropaexpertin) und China-Korrespondent Benjamin Eyssel. Brinkmann, Sören; Abromeit, Norbert; Adler, Sabine; Eyssel, Benjamin
Hörerin Britta Bonten findet, dass die Klima-Krise prominenter in den Nachrichten vorkommen muss. Sie sei langfristig wichtiger als alle anderen Themen. Mit ihr diskutieren Ann-Kathrin Büüsker (Dlf-Umwelt) und Brigitte Baetz von @mediasres. Baetz, Brigitte; Büssker, Ann-Kathrin; Bonten, Britta www.deutschlandfunk.de, @mediasres
US-Präsident Trump sorgt verlässlich für Aufreger und Reichweite. Hörer Maximilian Höfert glaubt daher: Journalisten lieben Trump. Er diskutiert mit Medienforscher Klaus Kamps (HdM Stuttgart) und Gudrun Engel (ARD Washington). Von Sascha Wandhöfer
Die Migrationsdebatte dreht sich häufig um Kriminalität und innere Sicherheit. Hörerin Lonni Holzner, Lehrerin aus Wismar, kritisiert das. Mit dabei: Die Medienwissenschaftlerin Liane Rothenberger. Beuting, Stephan www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Deutschlandfunk-Hörer Johann Banzhaf hat den Eindruck, dass die Priorität von Interviews oft darin besteht, Aussagen zuzuspitzen und zu verkürzen. Darüber diskutiert er mit Dlf-Redakteur Dirk Müller. Brinkmann, Sören; Banzhaf, Johann; Müller, Dirk
Generationen-Narrative werden von vielen Medien reproduziert. Darüber sprechen Constanze Grießler vom ORF, Christoph Daldrop von der Universität Kiel und Tobias Westphal von Jugendpresse e.V. auf der Digitalkonferenz re:publica. Pia Behme | Produktion: Sascha Wandhöfer www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die AfD ist stärkste Oppositionspartei und gilt gleichzeitig als gesichert rechtsextrem. Wie gehen diejenigen damit um, die tagtäglich über sie berichten? Wir diskutieren mit Nicole Diekmann (ZDF), Nadine Lindner (DLF) und Martin Schmidt (RTL). Von Stephan Beuting
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