DiscoverSPIEGEL Original: 344 Minuten
SPIEGEL Original: 344 Minuten

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Author: DER SPIEGEL

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Description

Erst fällt der Strom aus, dann die Klimaanlage. Die Luft im Zug wird immer stickiger. Die ersten Fahrgäste suchen im Internet, wie man bei einem ICE die Scheiben einschlägt.

Im Sommer 2023 erleben rund 800 Bahnreisende im ICE 79 von Berlin nach Zürich eine unglaubliche Verkettung von Pannen.

»344 Minuten« rekonstruiert, was genau bei dieser Fahrt schief gegangen ist. Und »344 Minuten« zeigt, wie Fehlentscheidungen und ein jahrelanger Sparkurs die Bahn ins Chaos gesteuert haben. Warum hat Deutschland das Verkehrsmittel der Zukunft so lange vernachlässigt?
37 Episodes
Reverse
NDA ist ein Podcast über Geschichten, die nicht erzählt werden sollen. In Staffel eins recherchieren SPIEGEL-Reporterin Nora Gantenbrink und Investigativjournalistin Maike Backhaus den Fall Kasia Lehnhardt. Kasia Lenhardt stirbt mit 25 Jahren in Berlin. Sie wurde bekannt durch »Germany’s Next Topmodel« und ihre Beziehung zum Fußballweltmeister Jérôme Boateng.Kurz vor ihrem Tod unterzeichnet Kasia Lenhardt einen NDA. Die Verschwiegenheitsvereinbarung untersagt ihr, öffentlich über ihre Beziehung mit Jérôme Boateng zu sprechen. In „NDA: Die Akte Kasia Lenhardt“ erzählen wir eine Geschichte, die so bisher nicht erzählt wurde. Weil sie nicht erzählt werden sollte.*** Wenn ihr jetzt direkt alle fünf Folgen hören wollt, dann könnt ihr ein SPIEGEL-Plus-Probeabo abschließen. Es kostet einen Euro für die ersten vier Wochen. Klickt einfach hier auf die nächste Podcastfolge. Ohne SPIEGEL Abo gibt’s ab sofort immer freitags eine neue Folge. Überall dort, wo ihr eure Podcasts hört. Folgt »NDA: Die Akte Kasia Lenhardt« um nichts zu verpassen.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
»Putins Krieg im Netz» erzählt in sechs Episoden, was die #VulkanFiles enthüllen. Ein Whistleblower hat uns interne Pläne einer Firma verraten, die für Russlands Geheimdienste digitale Waffen baut. Die Recherche führt uns in die Ukraine. Aber die Hacker greifen längst weltweit an – auch in Deutschland. Und Ex-Mitarbeiter der Firma leben und arbeiten mitten in Europa. Ein SPIEGEL Original Podcast. Jeden Donnerstag neu und mit SPIEGEL+ die nächste Folge schon eine Woche früher.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
»Wegen der Vorgänge in der Ukraine habe ich mich entschieden, diese Information öffentlich zu machen«, mit diesen Worten meldet sich ein Whistleblower bei Hannes Munzinger. Die anonyme Quelle übergibt interne Unterlagen einer russischen Firma namens Vulkan – E-Mails, Projektpläne, Anleitungen. Was darin beschrieben wird, klingt zunächst unglaublich: Züge sollen entgleisen, Kraftwerke ausfallen, alles per Knopfdruck am Computer. Kann das sein? Bei ihrer Recherche stellen Hannes Munzinger und Alexandra Rojkov fest: Es ist bereits passiert. Sie finden Bohdan Soichuk, der bei einem Energieversorger in der Ukraine arbeitet und erzählt, wie sich ein Mauszeiger von Geisterhand auf ihren Computern bewegt hat und danach für Hunderttausende Menschen der Strom ausfiel: Blackout durch einen Hacker-Angriff. »Putins Krieg im Netz: Was die ›Vulkan Files‹ enthüllen« ist ein SPIEGEL Original Podcast in Zusammenarbeit mit paper trail media und hauseins. Jeden Donnerstag neu und mit SPIEGEL+ hören Sie die nächste Folge schon jetzt.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kurz bevor Russland die Ukraine angreift, schlagen die Hacker zu: Russland kappt die Satelliten-Kommunikation der ukrainischen Armee. Auch schwedische Dorfbewohner und deutsche Windkrafträder sind offline: Kollateralschäden. Dann beginnt der Krieg, den Alexandra Rojkov in Kiew miterlebt. Hannes Munzinger fragt sich währenddessen: Wer ist die anonyme Quelle, die ihr Leben aufs Spiel setzt? Wovor genau will sie uns warnen – und welche Rolle spielt Vulkan? Erste Antworten erhofft er sich auf der »Blackhat«, einem Hacker-Treffen in Las Vegas, bei dem man nie genau weiß, ob man gerade Cyberkriminelle oder Spione vor sich hat. Ein Überraschungsgast gibt einen entscheidenden Hinweis. »Putins Krieg im Netz: Was die ›Vulkan Files‹ enthüllen« ist ein SPIEGEL Original Podcast in Zusammenarbeit mit paper trail media und hauseins. Jeden Donnerstag neu und mit SPIEGEL+ die nächste Folge schon eine Woche früher.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wir graben uns tiefer in die Vulkan-Dokumente. Dabei hilft uns eine ukrainische Expertin, die ihrem Land bei der Verteidigung gegen Hacker-Angriffe geholfen hat: Marina Krotofil. Mit ihr zusammen gehen wir Anleitungen und E-Mails durch, lassen uns Details erklären. Wir stoßen auf eine Software namens »Skan«. Das Programm sucht über das Internet nach Angriffszielen für russische Geheimdienste: erst ausspähen, dann angreifen.  Was wir außerdem finden: die Zahlenfolge 74455. Dahinter steckt eine Einheit des russischen Militär-Geheimdienstes, genannt »Sandworm«. Die Gruppe greift weltweit über das Internet an, löscht und zerstört. Über die geheimnisvolle Einheit sind ganze Bücher geschrieben worden. Wie hängen die Firma Vulkan und die berüchtigte Elite-Hackereinheit zusammen?  »Putins Krieg im Netz: Was die ›Vulkan Files‹ enthüllen« ist ein SPIEGEL Original Podcast in Zusammenarbeit mit paper trail media und hauseins. Jeden Donnerstag neu und mit SPIEGEL+ die nächste Folge schon eine Woche früher.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In Kiew trifft Hannes Munzinger unter abenteuerlichen Umständen zwei mysteriöse Männer, die mehr über die Firma Vulkan wissen. Aber zunächst muss er ihr Vertrauen gewinnen. Außerdem berichtet uns eine Ukrainerin, wie die russische Armee ihren Wohnort Cherson einnimmt und dann das Internet umleitet. YouTube, ukrainische Nachrichten, Facebook: gesperrt. Stattdessen gab es nur noch russische Propaganda und Fake News. Über diese Art des Informationskriegs sprechen wir mit dem ehemaligen Leiter der ukrainischen Behörde für Cybersicherheit, Roman Boyarchuk. Für ihn sind diese Eingriffe heimtückischer und besorgniserregender als Hackerangriffe. In den Vulkan-Dokumenten finden wir ein Programm namens Amesit, das solche Propaganda-Eingriffe möglich macht. »Putins Krieg im Netz: Was die ›Vulkan Files‹ enthüllen« ist ein SPIEGEL Original Podcast in Zusammenarbeit mit paper trail media und hauseins. Jeden Donnerstag neu und mit SPIEGEL+ die nächste Folge schon eine Woche früher.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die russische Firma Vulkan entwickelt Hacker-Werkzeuge für Putins Geheimdienste und das Militär. Wir machen uns auf die Suche nach den Menschen, die Putins Krieg im Netz möglich machen. Wir können etliche identifizieren. Einige von ihnen leben mittlerweile in Europa. Gerade noch bei Vulkan, jetzt im Westen, wie passt das zusammen? Wir schwärmen aus, um mit ihnen zu sprechen. Wir klingeln gleichzeitig an Dutzenden Türen. Und einer macht nicht nur auf – er will mit uns reden. Wir erfahren aus erster Hand, wie bei Vulkan gearbeitet wird. Wie das Unternehmen auf Verschwiegenheit auch innerhalb der eigenen Firma setzt. Wie die Chefs Patriotismus beschwören und ihre Verbindungen zum Militär nutzen. Außerdem erzählt uns der Insider, dass die Werkzeuge von Vulkan auch in Russland eingesetzt werden sollen. Gegen die eigene Bevölkerung. »Putins Krieg im Netz: Was die ›Vulkan Files‹ enthüllen« ist ein SPIEGEL Original Podcast in Zusammenarbeit mit paper trail media und hauseins. Jeden Donnerstag neu und mit SPIEGEL+ die nächste Folge schon eine Woche früher.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Firma Vulkan arbeitet für die russischen Geheimdienste. Die Programmierer kennen nicht alle Projekte in allen Details, aber völlig ahnungslos sind sie nicht. Vor allem wissen sie, was ihre Programme anrichten können. Wir finden heraus, dass der ehemalige Chefentwickler der Vulkan inzwischen in Dublin lebt. Er arbeitet nach eigenen Angaben bei Amazon Web Services. Gerade noch bei der Waffenschmiede Vulkan, jetzt bei einer der wichtigste IT-Firmen der Welt, wie passt das zusammen? In unserer letzten Episode fügen wir die Puzzleteile der »Vulkan Files« zusammen. Wir sehen, wie Russland für den Krieg im Netz aufrüstet. Und nach unseren Enthüllungen werden Rufe laut, die Firma Vulkan mit Sanktionen zu belegen.»Putins Krieg im Netz: Was die ›Vulkan Files‹ enthüllen« ist ein SPIEGEL Original Podcast in Zusammenarbeit mit paper trail media und hauseins.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Digitale Waffen für Putin, Werkzeuge für Desinformation und Netzkontrolle: Nach unserer Enthüllung über die russische IT-Firma Vulkan gibt es jetzt Konsequenzen. Alle Episoden von »Putins Krieg im Netz« sind jetzt frei auf SPIEGEL.de und auf diesem Kanal verfügbar. »Putins Krieg im Netz: Was die ›Vulkan Files‹ enthüllen« ist ein SPIEGEL Original Podcast in Zusammenarbeit mit paper trail media und hauseins.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Mit der Luca-App wollten die Fantastischen Vier und Smudo dabei helfen, die Corona-Pandemie unter Kontrolle und die Gastronomie- und Veranstaltungsbranche wieder zum Laufen zu bringen. Viele Millionen Deutsche luden sich die Tracking-App damals herunter. Mit der App, die viele immer noch auf dem Handy haben, wollen die Luca-Erfinder jetzt nochmal richtig Geld machen und eine Art europäisches PayPal schaffen. In vier Episoden erzählen wir vom fantastischen Erfolg und Misserfolg der Luca-App. »Ausgecheckt – das Luca System« führt ins politische Berlin, in karibische Steueroasen, zu russischen Oligarchen, in endlose Twitterthreads und auf große Bühnen. Sie können »Ausgecheckt - das Luca-System« überall abonnieren und bekommen jeden Montag eine neue Episode. Oder mit SPIEGEL+  alle Episoden ab 24. Juli sofort hören. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Vier Wochen für € 1,– testen unter spiegel.de/abonnieren.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Fantastischen Vier planen die größte Tour ihrer Bandkarriere – als die Corona-Pandemie ausbricht. Statt große Bühnen zu bespielen, entwickeln sie die Krisen-App Luca. In der zweiten Folge erzählt Vinzent Tschirpke, wie Hip-Hop-Star Smudo plötzlich als Hobbyvirologe durch die Talkshows zieht und Luca in Deutschland zu einem fantastischen Erfolg verhilft. Bis ein Tweet von Jan Böhmermann den Zauber stört. Sie können »Ausgecheckt - das Luca-System« überall abonnieren und bekommen jeden Montag eine neue Episode. Oder mit SPIEGEL+  alle Episoden ab 24. Juli sofort hören. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Vier Wochen für € 1,– testen unter spiegel.de/abonnieren.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die IT-Expertin und Hackerin Bianca Kastl arbeitet in einem Gesundheitsamt. Im Frühling 2021 soll sie Luca testen – und merkt sofort: Die App kann nicht das, was sie verspricht. Es folgen eine Reihe von Hacks, bei dem Kastl und ihre Kollegen bei Luca Sicherheitslücken entdecken und öffentlich machen. Recherchen des SPIEGEL zeigen außerdem: Die Luca-App hat bei der Kontaktnachverfolgung kaum geholfen. Ein Jahr später, im Frühling 2022, scheint Luca vor dem Aus zu stehen. Doch dann stecken Investoren 30 Millionen Euro in das Unternehmen.   Sie können »Ausgecheckt - das Luca-System« überall abonnieren und bekommen jeden Montag eine neue Episode. Oder mit SPIEGEL+  alle Episoden ab 24. Juli sofort hören. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Vier Wochen für € 1,– testen unter spiegel.de/abonnieren.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Luca-Macher versuchen im Frühling 2022 den Neuanfang und träumen groß. Die App soll zu einem internationalen Bezahldienstleister werden. Luca-CEO Patrick Hennig schafft es, Investoren von der Idee zu begeistern. Im Frühling 2022 sammelt Luca 30 Millionen Investorengelder ein und bringt LucaPay auf den Markt. Immer noch dabei: Smudo und die Fantastischen Vier. Der Neustart von Luca wirkt zunächst vielversprechend. Aber Luca muss mit teuren Rabatten um Nutzerinnen und Nutzer kämpfen und hat auch dafür Gelder von fragwürdigen Investoren angenommen, mit Verbindungen nach Russland und auf die Cayman Islands. Was bleibt von den großen Versprechungen der Luca-Macher und wie geht es weiter mit der Digitalisierung in Dauerkrisenzeiten? Das war die letzte Folge von »Ausgecheckt - das Luca-System«. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Vier Wochen für € 1,– testen unter spiegel.de/abonnieren. Auf diesem Kanal geht es bald weiter mit dem nächsten SPIEGEL Original.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In Berlin überschlagen sich im Winter 2020 die Ereignisse: Ein Corona-Lockdown folgt auf den nächsten, Gastronomie und Eventbranche stehen vor dem Aus. Da macht »Luca« Schlagzeilen, eine App, mit der Gesundheitsämter Kontakte nachverfolgen können sollen. Im Krisenmodus kaufen die politischen Verantwortlichen in 13 Bundesländern die App ein – 21 Millionen Euro kostet das die Steuerzahler. Doch schon bald gibt es Zweifel an der Funktionalität und dem Datenschutz der Luca-App. Sie können »Ausgecheckt - das Luca-System« überall abonnieren und bekommen jeden Montag eine neue Episode. Oder mit SPIEGEL+  alle Episoden ab 24. Juli sofort hören.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das Schiff heißt »Andromeda«. Vor einem Jahr ist es gemietet worden, für eine Fahrt auf der Ostsee. Dann explodieren die Nord-Stream-Pipelines. Die wichtige Gasversorgung von Russland nach Deutschland ist zerstört. Erst Monate später rücken Ermittler des BKA an. Sie durchsuchen die Segeljacht und finden Spuren von Sprengstoff. Für diese Recherche haben auch wir die »Andromeda« gemietet. Wie sprengt man eine Pipeline? Was ist am 26. September 2022 wirklich passiert? Wer ist zu so etwas in der Lage – und wem nützt die »Operation Nord Stream«? In vier Episoden erzählen wir vom Stand der geheimen Ermittlungen. Wir folgen den Spuren der mutmaßlichen Attentäter bis in die Ukraine. Und wir stoßen auf eine explizite Warnung, die Deutschland erreicht hat – aber das Kanzleramt nicht verlässt. Los geht's am 4. September. Ihr könnt »Operation Nord Stream« überall abonnieren  und bekommt jeden Montag eine neue Episode. Mit SPIEGEL+ gibt es die nächste Episode schon vorab.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Dort, wo vor einem Jahr militärischer Sprengstoff gelegen haben soll, stapeln wir Nudelpakete. Wir sind an Bord der »Andromeda«, einer in die Jahre gekommenen Segeljacht, die man für Fahrten auf der Ostsee mieten kann. Das haben wir getan, um einen spektakulären Anschlag zu rekonstruieren: die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines am 26. September 2022. Seitdem ermittelt das Bundeskriminalamt, höchst vertraulich. Die Ermittler sind sich mittlerweile sicher: Ein kleines Kommando hat die »Andromeda« gemietet. Ist von Deutschland aus aufgebrochen, tagelang über die Ostsee gefahren, um in rund 80 Metern Tiefe die Ostsee-Pipelines zu sprengen. Die Spuren führen in eine Richtung – in die Ukraine. In der ersten Folge sehen wir uns auf der »Andromeda« um. Außerdem sprechen wir einen Sprengstoff-Experten um herauszufinden, wie man auf dem Meeresboden eine Stahlkonstruktionen sprengt. Sie können »Operation Nord Stream« überall abonnieren und bekommen jeden Montag eine neue Folge. Mit SPIEGEL+ gibt es die nächste Folge schon vorab.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Mit der »Andromeda« segeln wir los und steuern dieselben Häfen an wie die Crew, die vor rund einem Jahr Deutschlands wichtigste Gaspipelines zerstört haben soll. Wir treffen auf einen Mann, der das mutmaßliche Sprengkommando damals gesehen hat: fünf Männer und eine Frau. Und wir forschen einem gefälschten Ausweis nach. Wir finden den Mann, dessen Name und Daten verwendet wurden, in Moldau. Das Foto auf dem falschen Pass führt unsere Recherche aber in ein anderes Land – in die Ukraine. In der zweiten Folge stechen wir mit der »Andromeda« endlich in See. Außerdem nimmt uns ein Profi-Taucher mit auf die Ostsee und erklärt uns, was es heißt, in rund 80 Meter Tiefe vorzudringen - bei Kälte, Strömung und Dunkelheit. Sie können »Operation Nord Stream« überall abonnieren und bekommen jeden Montag eine neue Folge. Mit SPIEGEL+ gibt es die nächste Folge schon eine Woche früher.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wer hat die Nord-Stream-Pipelines gesprengt? Die Spuren, die deutsche Ermittler verfolgen, führen in die Ukraine. Aber dann ist da noch »James«, ein pensionierter Geheimdienstler, der in Wahrheit anders heißt. Er hat den Funkverkehr auf der Ostsee abhört und dabei ein russisches Spezialschiff identifiziert, nahe den Pipelines, vor den Explosionen. Kann es sich bei der »Andromeda« um ein Täuschungsmanöver handeln? Außerdem hören wir einen bemerkenswerten Auftritt von US-Präsident Joe Biden. Der erklärt Anfang Februar 2022, die USA würden der Pipeline Nord Stream 2 ein Ende bereiten, wenn Russlands Truppen die Ukraine überfallen. Die USA sind kein Fan der Pipeline, im Gegenteil. Kurz danach beginnt tatsächlich die russische Invasion, wenige Monate später explodiert Nord Stream 2. In der dritten Folge von »Operation Nord Stream« geht es um Zweifel am Jacht-Szenario. Um alternative Theorien, die nun von verschiedenen Seiten vorgetragen werden. Um die losen Puzzleteile. Außerdem erklärt uns ein Marineoffizier, wie die Ostsee überwacht wird, was Satelliten und Sensoren sehen können – und was unentdeckt bleibt. Sie können »Operation Nord Stream« überall abonnieren und bekommen jeden Montag eine neue Folge. Mit SPIEGEL+ gibt es die nächste Folge schon eine Woche früher.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nichts darf durchsickern. Auf Geheiß des Kanzleramts. Was die deutschen Ermittler im Fall Nord Stream bislang herausgefunden haben, unterliegt der Geheimhaltung. Denn Olaf Scholz und seine engsten Berater fürchten, dass die Unterstützung für Waffenlieferungen bröckelt, wenn bewiesen wird, dass Ukrainer die Pipelines zerstört haben. Wer genau als Drahtzieher in Frage kommt und wie die Ukraine auf die Anschuldigungen reagiert – darum geht es in der vierten Folge von »Operation Nord Stream«. Sie können den SPIEGEL-Original-Podcast »Operation Nord Stream« überall abonnieren. In diesem Kanal ist bereits eine Serie über Putins Krieg im Netz und über das Scheitern der Luca-App erschienen. Und bald gibt es dort eine neue Serie.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es ist einer der größten Skandale der Kypto-Welt: Das Wunderkind Sam Bankman-Fried muss sich wegen Betruges in Milliardenhöhe vor Gericht verantworten, bei dem Millionen Menschen ihr Geld verloren. Dabei stand der Milliardär kurz vorher noch im Rampenlicht, neben Bill Clinton, Gisele Bündchen und Katy Perry. Gefeiert für seine Krypto-Börse FTX.  Legte Bankman-Fried sein Geschäft absichtlich auf Betrug an oder stolperte er über seine Mission, mit Kryptogeld die Welt zu retten? Wie konnte seine Börse implodieren?  In diesem Podcast begleiten wir den rasanten Aufstieg und den tiefen Fall von Sam Bankman-Fried. Wir treffen Freunde, Ex-Mitarbeiter und Menschen, für die FTX wie ein Kult war, wir sprechen mit Geschädigten aus Deutschland und denjenigen, die heute auf Rache aus sind. Dafür hat der SPIEGEL unter anderem in Stanford, Miami, Washington und auf den Bahamas recherchiert. Und den Mann getroffen, der im Zentrum der Betrugsvorwürfe steht: Sam Bankman-Fried. Ein Podcast in fünf Episoden – überall, wo es Podcasts gibt und mit SPIEGEL+ die nächste Episode schon eine Woche früher.  Sie können den SPIEGEL Original-Podcast »Krypto-Guru« überall abonnieren. In diesem Kanal ist bereits eine Serie über Putins Krieg im Netz, die »Operation Nord Stream« und über das Scheitern der Luca-App erschienen. Und bald gibt es hier eine neue Serie.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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Comments (2)

Franz Novotny

Sifa wurde leider komplett falsch erklärt. Man drückt nicht 'alle paar Minuten' auf eine Taste. Man drückt während der Fahrt permanent auf ein Fußpedal dass man alle 30sec kurz loslassen muss um es dann gleich wieder zu drücken.

Jan 28th
Reply

Robert Eisenberg

👍👍👍👍👍

Dec 30th
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