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Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Informationen und Hintergründe für die Kantone Basel-Stadt und Baselland.
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Mitte 2026 soll der neue internationale Busbahnhof beim Bahnhof SBB in Betrieb gehen - auch der sei falsch geplant, heisst es aus dem Quartier und der Politik Ausserdem: · Die Basler Kita 'Kindernäscht' bleibt vorerst offen, dank einer Spendenaktion · Neighbourhood News: Eine Expat aus Indien will mit einer Newsplattform auf englisch verbindend wirken · Die Prater Geisterbahn kehrt nach Jahren an die Herbstmesse zurück - dank einer privaten Initiative
Auch am 1.August und Silvester ist in Therwil nur noch Feuerwerk erlaubt, das nicht knallt. Es ist das strengste Feuerwerk-Gesetz der Region - die Frage ist, ob es rechtlich zulässig ist. Ausserdem: · Auch das Basler Baudepartement zeigt sich offen gegenüber einer tramfreien Innenstadt
Die Basler Verkehrsbetriebe können gut mit der Idee leben, dass es keine Trams mehr zwischen der Schifflände und dem Marktplatz geben soll. Diese Idee wurde gestern von einem Komitee präsentiert. Offene Fragen gibt es hingegen noch bei Pro Senectute, der Anlaufstelle für Altersfragen. Ausserdem: · Basler Tennistalent Henry Bernet scheitert in der ersten Runde der Swiss Indoors
Unter dem Namen «Go Basel Go» hat ein überparteiliches Komitee heute ihre Vision für eine tramfreie Innenstadt vorgestellt. Die Trams sollen neu um die Altstadt fahren und nicht mehr via Barfüsserplatz, Marktplatz zur Schifflände, quer durch. So entstehe mehr Raum zum Flanieren und Platz für Bäume. Ausserdem: - Basler Schule wegen Amokdrohung kurzzeitig geschlossen - Wieder im Gemeinderat trotz schwierigem Dossier: Patrick Huber wird mit Topresultat in Riehen wiedergewählt - Ein Zufluchtsort für jüdische Geflüchtete – eine Ausstellung über das jüdische Altersheim «La Charmille» in Riehen.
Die Innenstadt soll zu einer begrünten Flaniermeile werden – das will eine breit abgestützte Initiative erreichen. Die Haltestelle Marktplatz soll aufgehoben werden, und Trams durch den Petersgraben fahren.
Besonders auf sozialen Medien wird er immer wieder übel beschimpft: Tennisprofi Mika Brunold. Ihn kümmere dies nicht, doch andere stecken dies nicht so leicht weg. Um darauf hinzuweisen, spricht Brunold als einer der wenigen öffentlich darüber. Ausserdem: · In Riehen sind nach dem ersten Wahlgang noch zwei Sitze im Gemeinderat offen
Christine Kaufmann von der EVP ist als Gemeindepräsidentin von Riehen wiedergewählt. Vom Gemeinderat schaffen ausserdem vier bisherige Mitglieder die Wiederwahl. Zwei Sitze sind noch nicht vergeben: Derjenige von Felix Wehrli, SVP, der das absolute Mehr knapp verpasst hat. Auch die SP schaffte die Wiederwahl im ersten Wahlgang nicht, was allerdings wegen des Rücktritts von Gemeinderat Guido Vogel zu erwarten war. Ausserdem in der Sendung: · Für das Atomkraftwerk Fesseneheim gibt es einen Fahrplan für den Rückbau · Etwas weniger Bussen pro Tag in Birsfelden
Beim Tennisturnier Swiss Indoors in Basel stehen mit Henry Bernet und Mika Brunold erstmals seit dem Rücktritt von Roger Federer wieder zwei Basler im Fokus. Bernet ist direkt im Hauptfeld, Brunold kämpft in der Qualifikation um den Einzug. Ausserdem: · Anwohner kämpfen gegen Verdichtung am St.-Galler-Ring · Wochengast: Anna Schmid leitete zwei Jahrzehnte das Museum der Kulturen Basel
Die Swiss Indoors warten einmal mehr mit einer guten Besetzung auf. Mit Henry Bernet und Mika Brunold mischen auch zwei Tennisspieler aus der Region Basel mit. Für Stan Wawrinka dürfte es indes die letzte Teilnahme am Turnier in der Joggelihalle sein. Ausserdem: · Junge SVP darf umstrittene Plakate in Basel aufhängen · Schwieristeg in Liestal nach Monaten offen
Die Sekundarschulanlage Fröschmatt in Pratteln BL wird für rund 119 Millionen Franken neu gebaut. Der Baselbieter Landrat hat am Donnerstag einer entsprechenden Vorlage der Regierung mit 72 zu zwei Stimmen ohne Enthaltungen zugestimmt. Ausserdem: · Basel erhält längsten Badepool der Schweiz
Die Christoph Merian Stiftung (CMS) will auf dem Dreispitz-Areal in Münchenstein das längste Naturschwimmbad der Schweiz errichten. Der 170 Meter lange "Gleispool" soll 2027 auf einer ehemaligen Eisenbahnrampe öffnen, wie die CMS am Donnerstag bekanntgab. Ausserdem: · Baselbieter Landrat stimmt Globalbeitrag zur Universität Basel zu · Vorstadttheater Basel thematisiert Schulabsentismus
Der Baselbieter Landrat debattierte am Donnerstagmorgen über den Beitrag an die Universität. Für die nächsten drei Jahre soll der Kanton rund 1,5 Milliarden Franken zahlen. Das Parlament entschied sich nach intensiver Debatte dann deutlich dafür.
Der Bahnhof Liestal wurde aufwändig renoviert und umgebaut. Noch nicht fertig ist das Parkhaus auf der Südseite. Anwohnende wehren sich nun gegen dieses Projekt.
Auf eine hitzige öffentliche Diskussion, folgt eine lange Debatte Basler Parlament. Der Grosse Rat entscheidet, dass Roche den Bau 52 abreissen darf. Das ehemals höchste Haus in Basel wird nicht unter Schutz gestellt. Ausserdem: - Basler Tennisclub Old Boys darf Tennishalle bauen – Rekurs blitzt ab - Kantonsspital Baselland: keine weiteren philippinischen Pflegefachkräfte - Basler Herbstmesse stellt ihr Programm vor
Pflegefachkräfte aus den Philippinen sollen einen Beitrag leisten gegen den Fachkräftemangel in der Branche hierzulande. Das Projekt des Kantonsspitals Baselland sorgte national für Schlagzeilen. 7 Leute kamen, nun sind sie aber wieder weg und die Verantwortlichen ziehen eine durchzogene Bilanz. Ausserdem Thema: · Basler Herbstmesse mit vielen Neuerungen · Stephan Burgunder tritt als Gemeindepräsident von Pratteln zurück · Gemeindeversammlung Muttenz lehnt zusätzliches Geld für Mittenza ab
Der Grosse Rat entscheidet heute, ob die Roche ihren sogenannten Bau 52 abreissen darf, um ihr Areal weiter zu entwickeln, oder ob sie dies nicht darf. Noch bevor die Diskussion im Rat gestartet ist, erfolgt Druck von Aussen. So gibt es etwa zwei Petitionen mit Forderungen, das sei aussergewöhnlich. Ausserdem Thema: · Radicant bekommt Bruno Meyer als neuen Chef · Jüdisches Museum bekommt weiterhin Sicherheitsgeld
Der Kopfbau der Kaserne wurde für viel Geld umgebaut. Seit der Eröffnung vor drei Jahren steht jedoch das grosse Restaurant im Prestigebau leer. Nun hat der Kanton das Restaurant erneut ausgeschrieben, doch die Interessenten sind rar. Ausserdem: · Initiative will das Frühfranzösisch im Baselbiet streichen · ein Basler als Astrologe in Hitler-Deutschland · Starwings haben Assistenztrainer mit Erfahrung in der besten Basketball-Liga der Welt
Baselland will erneuerbare Energie fördern wie Wasserkraft. Der Kanton hat nun sechs neue Standorte für Kleinwasserkraftwerke an Birs und Ergolz festgelegt. Ausserdem: · Kein Frühfranzösisch und keine digitalen Geräte an der Primarschule: Der Verein Starke Schule lanciert zwei Initiativen im Kanton Baselland
Auf der N18 bei Angenstein kommt es täglich zu Staus. Eine Lösung wäre der Muggenbergtunnel. Eine Verkehrsstudie, die der Bund in Auftrag gegeben hat, kommt nun zu einem anderen Schluss. Der Strassenausbau im Laufental sei nicht prioritär. Damit ist man im Baselbiet nicht einverstanden. Ausserdem: · Sanierung und Umnutzung des Mittenza in Muttenz kostet mehr. Das sorgt für Diskussionen.
Das «Herzstück», ein S-Bahn-Tiefbahnhof in der Basler Innenstadt, habe beim Infrastruktur-Ausbau in der Schweiz keine Priorität. Das ist die Aussage einer Studie der ETH im Auftrag des Bundes. Dagegen wehren sich Verkehrspolitiker aus den beiden Basel: Das Herzstück sei dringend nötig. Ausserdem in der Sendung: · Er war für ein Meilenstein für die Erforschung der römischen Geschichte in Basel: Der Römervertrag, der heute 50 Jahre alt wird · In Muttenz wird die Umnutzung der Mittenza in ein Kulturzentrum teurer als erwartet: Das sorgt für Kritik. · Eines der Wandgemälde in der Schalterhalle am Bahnhof SBB wird aufwändig und mit viel Liebe restauriert.
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