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Regionaljournal Zentralschweiz

Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Informationen und Hintergründe für die Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug.
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Angestellte des Luzerner Theaters versammelten sich heute zu einer Kundgebung auf dem Theaterplatz. Nach der Ablehnung eines Theaterneubaus an der Urne im Frühling fordern sie von der Stadtregierung zügig eine Alternative. Weitere Themen: · OW: Landamman Daniel Wyler tritt nicht mehr zur Wahl an · LU: Neuer Richtplan rechnet mit starkem Bevölkerungswachstum · NW: Haus für Mutter und Kind orientiert sich neu
Das Kursschiff «Saphir» ist eine Eigenproduktion der SGV-Werft «Shiptec». Heute fährt es mit Diesel über den Vierwaldstättersee. Ab nächstem Sommer soll die «Saphir» aber mit Wasserstoff aus dem Kanton URI fahren. Dafür ist ein aufwendiger Umbau nötig. Weitere Themen: · Kundgebung vor Luzerner Theater – Angestellte wollen, dass es vorwärts geht · Kanton Zug will KESB durchleuchten
Ein grosser Teil der Belegschaft des Weggiser Kaffeemaschinenherstellers geht ab November in Kurzarbeit. Grund dafür sei der Bestellungsrückgang, vor allem auch aufgrund der US-Zölle, heisst es von der Unternehmensleitung. Weiter in der Sendung: · Bürgerliche und linke Parteien im Luzerner Stadtparlament sind sich nicht einig, was die Einführung eines Mindestlohns angeht. · Mit dem Neubau eines Alters- und Pflegezentrums in Bürglen UR geht es einen Schritt vorwärts.
Die Luzerner Historikerin Dunja Bulinsky hat ein Buch über Baltz Mengis verfasst: Mengis amtete im 17. Jahrhundert als Scharfrichter in Luzern. Ein sadistischer Henker? Oder steckt mehr hinter dem hageren Mann, der mit seinem blau-weissen Rock in den Gassen von Luzern unterwegs war? Weiter in der Sendung: · Kurzarbeit bei Thermoplan: Wegen der US-Zölle geht ein grosser Teil der Belegschaft des Kaffeemaschinenherstellers ab November in Kurzarbeit. · Gezank um den Mindestlohn in der Stadt Luzern. · Laut dem Vergleichsdienst Comparis hat die Krankenkasse Luzerner Hinterland die tiefsten Verwaltungskosten.
Die Ernst Sutter AG schliesst ihren Standort im Kanton Luzern (Geuensee) und verlagert die Produktion an ihre vier weiteren Standorte im Raum St. Gallen und im Emmental. Davon betroffen sind 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Geuensee. Für sie will das Fenaco-Unternehmen eine Lösung suchen. Weiter in der Sendung: · Die Krankenkasse Luzerner Hinterland mit Sitz in Zell arbeitet schweizweit am effizientesten. · Budgets 2026: Emmen LU präsentiert ein ausgeglichenes Budget und Sarnen OW rechnet mit einem Minus.
Ein Bauarbeiter schubst seinen Kollegen bei der Arbeit in einen Schacht. Dieser wird dabei nur durch Glück nicht schwer verletzt. Nun hat das Luzerner Kriminalgericht den Täter für schuldunfähig befunden, weil er laut einem Gutachten an einer paranoiden Schizophrenie leide. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde Triengen und der Kanton Luzern haben das gemeinsame Projekt für ein Asylzentrum beendet. · Lukas Gerig wird neuer Geschäftsführer von Nidwalden Tourismus. · Der EV Zug verliert das letzte Gruppenspiel der Champions Hockey League, qualifiziert sich aber trotzdem für die Achtelfinals.
In Triengen plante der Kanton Luzern eine temporäre Asylunterkunft. 80 Asylsuchende sollten dort in Wohncontainern unterkommen. Eine Initiative der SVP, der die Bevölkerung zustimmte, ändert aber das Zonenreglement, so dass auf dem besagten Areal niemand wohnen darf. Weitere Themen: · Buochs NW zeigt Kinofilm mit Marco Odermatt · Güterzug bleibt im Gotthard-Basistunnel stecken · Luzerner Polizei warnt vor Telefonbetrügern
Im Obwaldner Hauptort Sarnen wird seit knapp einem Jahr das Gemeindehaus saniert. Wegen dieser Baustelle müssen die Kinder der angrenzenden Schule über die Kantonsstrasse laufen. Trotz Massnahmen der Gemeinde fordern verschiedene Parteien mehr Sicherheitsvorkehrungen. Weitere Themen: · Keine temporäre Asylunterkunft in Triengen LU · Höhere Entschädigungen für Nidwaldner Landrat · Luzern: Drogensüchtiger muss fünf Jahre ins Gefängnis
Im Auftrag der Gemeinde Sarnen führt eine Fachfirma den Rückbau illegal erstellter Bauten auf einer Liegenschaft in Ramersberg durch. Dagegen wehrte sich der Eigentümer bis vor Bundesgericht. Dieses bestätigte die Vollstreckung des Rückbaus. Weiter in der Sendung: · Neue Pilatus-Arena in Kriens wurde im Beisein von Sport-Grössen eröffnet. · HC Kriens-Luzern startet erfolgreich in die Gruppenphase der European-League.
Die Pilatus-Arena in Kriens steht kurz vor der Eröffnung: Nach drei Jahren Bauzeit ist die Halle bereit für Indoor-Sport aber auch für Konzerte. Die Arena bietet Platz für 4000 Zuschauerinnen und Zuschauer und ist die Heimstätte des Handballclubs Kriens-Luzern. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde Sarnen lässt illegale Bauten bei einem Ferienhaus abreissen. · Auf dem Vierwaldstättersee fährt künftig ein Schiff, das mit Wasserstoff angetrieben wird.
Im Hallenbad auf der Allmend wird der Platz knapp. Die Stadt Luzern will deshalb Standorte für ein weiteres Hallenbad prüfen. Weiter in der Sendung: · Der Urner Hauptort Altdorf rechnet im Budget für das Jahr 2026 mit einem Minus von rund 2 Millionen Franken. · Die Luzerner Polizei hat vier Jugendliche identifiziert, die in der Gemeinde Malters Mauern und Häusern versprayt haben. · Eine Umstellung im Reglement des Luzerner Abfallentsorger Real sorgt teilweise für Unverständnis.
Der Luzerner Regierungsrat hat das überarbeitete Massnahmenpaket zur Weiterentwicklung der Standortförderung verabschiedet. Der Kanton soll als Wohn- und Arbeitsplatz attraktiv bleiben. Nach der Beratung im Parlament soll die Bevölkerung im September 2026 darüber abstimmen. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Regierung will genauer wissen, wie und woher das Phosphor in die Luzerner Mittellandseen kommt. · Es braucht keine Wahl in Wolhusen: Der Vize ist einziger Kandidat für das Amt des Gemeindepräsidenten.
Wintersportgebiete in tieferen Lagen haben seit Jahren mit schwindenden Schneemengen zu kämpfen: Skifahren ist nicht mehr möglich, ein wichtiger Wirtschaftszweig bricht weg. Das Berggebiet Sattel-Hochstuckli war Teil eines internationalen Projekts, das nach neuen Einnahmenquellen suchte. Weiter in der Sendung: · Eine neue Ausstellung im Verkehrshaus Luzern geht «Fake News» auf den Grund. · Für den freien Gemeinderatssitz im Emmen treten Kandidierende von SVP, Mitte und SP an. · Luzerner Gastro-Betriebe konnten ihre Lebensmittel-Abfälle in den letzten Jahren deutlich reduzieren.
Die Schülerinnen und Schüler sollen im Kanton Schwyz erst auf der Sekundarstufe 1 Französisch lernen. Eine Umfrage habe ergeben, dass sich 75 Prozent der befragten Schulleitungen oder Schulräten dafür ausgesprochen haben. Nun soll sich das Bildungsdepartement mit der Umsetzung beschäftigen. Weitere Themen: · Die Stadt Luzern will die frühe Sprachförderung ausbauen. · Der Verein «CH Wolf» hat eine Beschwerde gegen die Schwyzer Wolfsrudel-Regulierung eingereicht.
Eine neu gegründete AG betreibt künftig die Informatik von acht Zuger Gemeinden. Dadurch könne die Effizienz gesteigert und die digitale Transformation gemeinsam vorangetrieben werden. Weiter in der Sendung: · Die Handballerinnen des LK Zug verlieren knapp gegen Yellow Winterthur.
Die Urnerin Linda Indergand tritt am Mountainbike-Saisonfinale in Kanada ab. Den grössten Triumph feierte die 32-Jährige 2021 als Olympia-Dritte im Cross Country. Konkrete Vorstellungen über ihre Zukunft hat Indergand noch nicht, sie möchte aber ihre Massage-Ausbildung abschliessen. Weiter in der Sendung: · Auf dem Titlis ist bereits die Skisaison eröffnet - auch dank grossflächigen Gletscherabdeckungen. · Die Frauen des EVZ erzielen mit 12 : 0 einen Kantersieg gegen Neuchâtel Hockey Academy.
LU-Couture in Luzern setzt auf Nachhaltigkeit und bildet neue Schneiderinnen und Schneider für die Zukunft aus. Am Samstag findet eine Fashion-Show in Emmen statt. Weitere Themen: · Steuer-Split in der Stadt Luzern: Der Vorschlag der zuständigen Kommission des Stadtparlaments widerspricht kantonalem Gesetz. · Angela Hug, Wirtin und Sommelière im Zwyssighaus Bauen, setzt auf Wein aus der Zentralschweiz.
«Nicht einmal das Weisse vom Ei»: Kritik am Durchgangsbahnhof Luzern trotz Zentralschweizer Unterstützung aus Politik und Wirtschaft. Weitere Themen: · Friedentalplatz in Luzern soll grüner und sicherer werden – Stadtrat beantragt 2,7 Millionen Franken für Neugestaltung · Reiden führt Amtszeitbeschränkung ein – zwei Gemeinderäte müssen 2028 abtreten
Applaus aus der Zentralschweizer Politik und erfreute Stimmen von Passantinnen: So die ersten Reaktionen nach dem ETH-Gutachten. Laut diesem sollen der Durchgangsbahnhof für Luzern und ein zweiter Bahntunnel durch den Zimmerberg vorangetrieben werden. Nun liegt der Ball in Bern.
Ein neues ETH-Gutachten sieht den Vollausbau des Luzerner Durchgangsbahnhofs bis 2045 als vorrangig – zusammen mit dem Zimmerberg-Basistunnel 2. Wir haben Reaktionen aus der Zentralschweiz. Weitere Themen: · Vier F-35-Kampfjets werden in Emmen endmontiert – Ruag soll sich zum europäischen Zentrum für Militärluftfahrt entwickeln. · Zwei Zentralschweizer Weinliebhaber reden über ihre Leidenschaft – «Weinbrater» ist ein Podcast, der alle zwei Wochen erscheint.
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