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Sternzeit

Author: Deutschlandfunk

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Die Beiträge zur Sendung
1699 Episodes
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Das James-Webb-Weltraumteleskop blickt im Infrarotbereich in die Tiefen des Kosmos. Besonders wichtig ist die Kamera MIRI, die auf minus 266 Grad gekühlt ist. Ein Schlüsselteil stammt vom Max-Planck-Institut für Astronomie und der Firma Hensoldt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Manchen Menschen schlägt die viele Dunkelheit auf das Gemüt. Wer sich nach längeren Tagen sehnt, für den gibt es eine hoffnungsvolle Botschaft: Die Abende werden schon jetzt wieder etwas länger. Gefühlt ist schon Wintersonnenwende. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Der nächste Nachbar der Sonne, der mit bloßem Auge am Himmel zu sehen ist, ist Alpha Centauri – nur 4,3 Lichtjahre entfernt. Um die eine Komponente dieses Doppelsterns scheint ein Planet zu ziehen, wie das James-Webb-Weltraumteleskop beobachtet hat. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Noch bis zum 16. Dezember huschen die Sternschnuppen der Geminiden über den Himmel. Die Leuchtspuren scheinen aus dem Sternbild Zwillinge zu kommen, lateinisch Gemini. Maximal könnten bis zu 120 Sternschnuppen in der Stunde aufleuchten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Im Dezember des Jahres 185 bemerkten Astronomen in China ein strahlendes Himmelsobjekt, das zuvor nicht zu sehen war – ein „Gaststern“. Heute ist klar, dass damals eine Supernova aufgeflammt sein muss, das explosive Ende eines massereichen Sterns. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Am Osthimmel glänzen ab etwa 20 Uhr unser Mond und der strahlend helle Riesenplanet Jupiter. Heute vor 30 Jahren hat der große Bruder der Erde Besuch bekommen. Die amerikanisch-deutsche Raumsonde Galileo schwenkte in eine Umlaufbahn ein. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In jeder klaren Nacht funkelt das Sternbild Kepheus am Himmel. Seine fünf ähnlich hellen Hauptsterne bilden das klassische Nikolaushäuschen, das sich – ohne den Stift abzusetzen – aus acht Strichen zeichnen lässt, wie es Kinder gern tun. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Klaus Tschira, einer der Gründer des Softwareunternehmens SAP, hat sich mit seiner Stiftung für die Astronomie, die Informatik und den Kontakt zwischen der Naturwissenschaft und der Öffentlichkeit eingesetzt. Am 7. Dezember würde er 85 Jahre alt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Immer öfter ist in sozialen Medien von einem "Supermond" die Rede. Angeblich steht auch schon mal ein Blut- oder gar ein Mikromond am Himmel. Es geht sogar noch gewaltiger: Heute Nacht erleben wir den Gipfelmond, auch Dauermond genannt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die Punkband "Die Verlierer" begeistert ihr Publikum mit dem Lied "Der Mann im Mond". Und in diesen Nächten sieht der Mond tatsächlich, was wir machen: Er zieht sehr hoch über den Himmel. Die Nacht auf Freitag wird die längste Vollmondnacht des Jahres. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Für eine dauerhaft besetzte Forschungsstation auf dem Mond fordern NASA-Manager einen Atomreaktor als Stromquelle. Da es mitten auf dem Mond immer wieder für zwei Wochen eiskalt und dunkel ist, reicht Solarstrom wohl nicht aus. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Im Sommer lernte eine Japanerin einen Mann im Internet kennen, der ihr vorgaukelte, im Weltraum in Not zu sein. Er werde in einem Raumschiff angegriffen und brauche nun Geld, um Sauerstoff zu kaufen. Leider hatte er mit dieser Betrugsmasche Erfolg. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Am 21. Dezember beginnt der Winter. In den längsten Nächten des Jahres dominiert der Riesenplanet Jupiter. Er zieht während der Nacht hoch über den Südhimmel. Mitte des Monats huschen die Geminiden-Sternschnuppen über den Himmel. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Ein sizilianischer Fürst verfügt über eine Privatsternwarte und berechnet die Bahn des Kometen Huxley, so steht es im Roman „Der Leopard“. Bei der Bühnenfassung in Zürich spielt Markus Scheumann, der Sprecher der "Sternzeit", den Astronomen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Das NASA-Infrarotteleskop WISE hat mehr als zehn Jahre lang den Himmel im Bereich der Infrarot-Strahlung erfasst. Jetzt wurden in seinen archivierten Daten 1,5 Millionen weitere mögliche Objekte entdeckt – von einem achtzehnjährigen Schüler. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Das James-Webb-Teleskop beobachtet Galaxien, die schon 300 Millionen Jahre nach dem Urknall existiert haben. Gravitationswellendetektoren registrieren Doppelsysteme aus Schwarzen Löchern. Beides spricht dafür, dass sie beim Urknall entstanden sind. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die Asterix-Comics rund um die tapferen Gallier zu Caesars Zeiten sind legendär. Ihr Titelheld war Namenspatron des ersten französischen Satelliten. Asterix-1 hob von Hammaguir in der algerischen Wüste ab. Seit 1965 zieht er seine Bahn um die Erde. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Vor 110 Jahren präsentierte Albert Einstein in einem Vortrag vor der Preußischen Akademie der Wissenschaften seine Allgemeine Relativitätstheorie – eine Theorie der Schwerkraft. Mit ihr lässt sich praktisch der gesamte Kosmos beschreiben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Unsere Nachbargalaxie im Sternbild Andromeda ist gut zwei Millionen Lichtjahre entfernt. Lange dachte man, sie und die Milchstraße würden in einigen Milliarden Jahren zusammenstoßen – doch neue Untersuchungen geben vorsichtig Entwarnung. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Zum herbstlichen Sternenhimmel gehört eine der schillerndsten Sagen der griechischen Mythologie. Das Familiendrama lässt sich in den Abendstunden bestens verfolgen. Beteiligt sind die Sternbilder Kepheus, Kassiopeia, Andromeda, Walfisch und Perseus. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Comments (2)

Thomas Deinzer

Es ist schon traurig das man den Krieg jetzt schon in den Weltraum verlegt. Anstatt ein Miteinander gibt es nur noch ein Krieg untereinander. Wissenschaft sollte eigentlich verbinden Anstatt nur noch mit der Kriegskeule zu schwingen. Da waren wir in den 90 Jahren viel weiter als jetzt.

Aug 4th
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leila azimzadegan

Danke ☀️🌙

Nov 26th
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