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Author: DIE ZEIT
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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3051 Episodes
Reverse
22 Jahre alt, fühlte sich keiner politischen Partei zugehörig und wurde
schließlich von der eigenen Familie an die Behörden gemeldet. Diese
begrenzten Informationen gibt es bisher über Tyler R., den mutmaßlichen
Mörder von Charlie Kirk. Der rechtsextreme MAGA-Aktivist wurde am
vergangenen Mittwoch auf einem Unicampus in Utah aus etwa 180 Metern
Entfernung erschossen. Noch bevor die Polizei bei der Tatwaffe eine
Patronenhülse mit der Aufschrift “Hey Faschist! Fang das!”
sichergestellt hatte, kursierten in den USA Schuldzuweisungen. Welchen
Einfluss die neuen Informationen zum mutmaßlichen Täter auf die
Diskussion in den USA haben und ob in Folge des Mords auch über Waffen
debattiert wird, berichtet Klaus Brinkbäumer, US-Experte der ZEIT.
Die deutsche Basketballnationalmannschaft steht im Finale der
Europameisterschaft. Heute treten sie im Endspiel gegen die Türkei an.
Den bislang einzigen EM-Titel für die deutschen Basketballer gab es vor
32 Jahren. Lange war Deutschland bei internationalen Turnieren ohne
Chance. Doch dann gewann die Mannschaft vor zwei Jahren die
Weltmeisterschaft und jetzt stehen auch die Chancen auf den EM-Titel
nicht schlecht. Denn heute spielt die deutsche Mannschaft im Finale
gegen die Türkei. Was ist also passiert, dass die deutschen Basketballer
so erfolgreich geworden sind? Die Antwort auf diese Frage und wie die
Chancen auf einen EM-Sieg für das deutsche Team stehen, hat Nico Horn
aus dem Sportressort der ZEIT.
Und sonst so: die Bärtierchen und ihr Namensvetter Winfried Kretschmann
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Tötung von rechtem Influencer: Gouverneur bestätigt Festnahme von
mutmaßlichem Kirk-Attentäter
Attentat auf Charlie Kirk: Amerikas Rechte will Rache
Charlie Kirk: "Hey Faschist! Fang das!"
Charlie Kirk: Die rechte Verschwörung von der Campus-Radikalisierung
Basketball-EM: Deutschland erreicht das Finale der Basketball-EM
Dirk Nowitzki: Das deutsche Wunderkind
Basketball-WM: Die Definition einer Mannschaft
Basketball-EM: Sie sind noch nicht fertig
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Zwei Lager, die einander nur noch unversöhnlich gegenüberstehen, statt
Kompromisse zu suchen: Dass die Gesellschaft auch in Deutschland immer
polarisierter wird, ist die große Sorge vieler Politikerinnen und
Bürger. Schon seit einiger Zeit sucht die radikale Rechte schließlich
genüsslich Triggerpunkte, mit denen sie die Menschen gegen die
etablierte Politik aufbringen kann. Und die Regierungsparteien finden
darauf keine Antwort. Jetzt sorgt auch noch der kaltblütige Mord an dem
Trump-Unterstützer Charlie Kirk für großes Entsetzen. Zumal Donald Trump
die “radikale Linke” mitverantwortlich für Kirks Tod gemacht hat, auch
wenn die Hintergründe der Tat noch unklar sind.
Im neuen “Wahlkreis”-Podcast schauen Paul Middelhoff, Robert Pausch und
Lisa Caspari ersteinmal grundsätzlich auf das Konzept der Polarisierung.
Welche theoretischen Ideen und Menschenbilder verbergen sich dahinter?
Warum scheint Polarisierung bisher nur den Rechten zu nützen? Und hat
der Forschers Nils Kumkar recht mit seiner These, Polarisierung sei in
unserem politischen System angelegt und könne auch viel Gutes haben? Ist
es dann die einfache Lösung zurückzupolarisieren, wie es manche Linke
bereits tun? Oder erhöht das nur die Gefahr, dass Spaltung in
politischer Gewalt endet?
Der nächste Wahlkreis erscheint am 4. Oktober.
Moderation: Lisa Caspari
Produktion: Pool Artists
Shownotes:
Nils Kumkar stellt sein Buch “Polarisierung” vor
Nils Kumkar über den “Angstgegner AfD”
Steffen Mau in der ZEIT zu Triggerpunkten
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Die frühere Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht hat für den heutigen
Samstag zu einer Solidaritätsdemonstration für den Gazastreifen
aufgerufen. Die Kundgebung am Brandenburger Tor in Berlin richtet sich
nicht nur gegen das Vorgehen Israels im Gazastreifen, sondern auch
allgemeiner gegen Waffenlieferungen in Konfliktregionen, und wirbt für
Frieden statt Wettrüsten. Unterstützt wird Sahra Wagenknecht unter
anderem vom Rapper Massiv, dem Schauspieler Dieter Hallervorden und dem
Musiker Peter Maffay. Auch Wagenknechts frühere Partei, die Linke, plant
für Ende des Monats eine eigene Solidaritätsdemo für Gaza. Was die
beiden Veranstaltungen unterscheidet, und inwiefern sie eine von der
Bundesregierung bisher vernachlässigte Leerstelle füllen, ordnet Lisa
Caspari, Politikredakteurin der ZEIT, ein.
Frauen erleiden zwar insgesamt seltener Herzinfarkte als Männer, sterben
in Kliniken aber überproportional häufiger daran. Laut dem 36. Deutschen
Herzbericht starben 2023 von 187.000 männlichen Infarktpatienten 26.400,
von knapp 60.000 Frauen 17.400. Die Gründe dafür sind vielfältig. Frauen
zeigen oft atypische Symptome wie Schwäche oder Luftnot, wodurch die
medizinische Versorgung verzögert wird. Zudem sind Dosierungen von
Medikamenten oft auf Männerkörper abgestimmt, was bei kleineren
Patientinnen Komplikationen, etwa durch Blutungen, wahrscheinlicher
macht. Zwar berücksichtigen neue Forschung und Leitlinien zunehmend den
Unterschied, doch noch immer besteht ein Nachholbedarf bei präventiver
und akuter Behandlung. Was die höhere Sterblichkeit nach Herzinfarkten
bei Frauen senken könnte, erklärt Ingo Arzt, Redakteur im
Gesundheitsressort der ZEIT.
Und sonst so? Liebeserklärung an die Postkarte
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle
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Postkarten schicken Sie gerne an: ZEIT-Podcastteam, Schöneberger Str.
21A, 10963 Berlin
Weitere Links zur Folge:
Bündnis Sahra Wagenknecht: Ohne sie
Nahostkonflikt: Gaza-Demo am Samstag wohl doch am Brandenburger Tor
Krieg im Gazastreifen: EU-Staaten streiten über weitere Zusammenarbeit
mit Israel
Gazakrieg: Was bringt ein Stopp der Waffenlieferungen nach Israel?
Warum denken Sie das? / Aufrüstung: "Ich glaube nicht, dass mehr Waffen
Frieden schaffen"
Pink-Floyd-Mitgründer: Roger Waters geht juristisch gegen mögliche
Konzertabsagen vor
Gaza-Demo der Linken: Wie die Linke mit ihrer Gaza-Demo ringt
Herzinfarkt bei Frauen: Warum Frauen eher als Männer an ihrem
Herzinfarkt sterben
Gesundheitsversorgung von Frauen: Hallo, Fremde!
Deutscher Herzbericht: Das schwache Herz der Frauen
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27 Jahre Gefängnis. So lautet das Urteil des Obersten Gerichtshofs in
Brasília gegen den ehemaligen Präsidenten Brasiliens, Jair Bolsonaro.
Die Richter sehen den ultrarechten Politiker als Hauptverantwortlichen
des gescheiterten Putschversuchs vom Januar 2023, bei dem Tausende
seiner Anhänger den Kongress und den Präsidentenpalast stürmten.
Bolsonaro soll nach seiner Wahlniederlage gegen Lula da Silva eine
illegale Machtübernahme geplant haben. Historisch ist das Urteil, weil
erstmals ein Politiker in Brasilien wegen eines Staatsstreichs
schuldiggesprochen wurde. Doch die Verteidigung will in Berufung gehen,
ein Verfahren, das sich bis zur Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr
hinziehen könnte. Die Verurteilung schlägt in Brasilien, aber auch in
den USA hohe Wellen. Philipp Lichterbeck berichtet für die ZEIT aus
Brasilien. Im Podcast ordnet er ein, welche politischen Folgen das
Urteil hat und wie die USA auf den Fall reagieren.
Ein Musikfestival im belgischen Gent hat die Münchner Philharmoniker
kurzfristig ausgeladen. Das für den 18. September geplante Konzert wurde
abgesagt, weil der künftige Chefdirigent, Lahav Shani, auch
Musikdirektor des Israel Philharmonic Orchestra, keine "nötige Klarheit
über seine Haltung dem genozidalen Regime in Tel Aviv gegenüber" gezeigt
habe, teilte das Festival auf seiner Homepage mit. Der israelische
Dirigent hatte sich in der Vergangenheit mehrfach "für Frieden und
Versöhnung" ausgesprochen. Starpianist Igor Levit nannte die Ausladung
"einen unerträglichen Akt" und bewertete sie als Antisemitismus. Auch
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer sprach von einem "Kniefall vor
Antisemitismus" und zog Parallelen zu den dunkelsten Zeiten des 20.
Jahrhunderts. Die Münchner Philharmoniker seien "ein Aushängeschild
deutscher Kultur und Weltklasse", und er stehe hinter dem Orchester.
Welche Haltung man von Künstlerinnen und Künstlern erwarten darf und wie
Deutschland auf diesen Fall reagieren sollte, erklärt
ZEIT-Feuilleton-Redakteur Ijoma Mangold.
Außerdem im Update:
- Nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten Aktivisten Charlie
Kirk hat US-Präsident Donald Trump die Festnahme eines Verdächtigen
bekannt gegeben. Trump sagte dem Sender Fox News, der mutmaßliche
Schütze sei in Gewahrsam genommen worden. Der 31-jährige Kirk,
Trump-Unterstützer und Mitgründer der Organisation Turning Point
USA, war bei einem Auftritt an einer Universität im Bundesstaat Utah
getötet worden. Kirk galt als prominentes Sprachrohr der rechten
Szene für junge Menschen in den USA.
- In der Nacht zum Mittwoch drangen 19 russische Drohnen in den
polnischen Luftraum ein, einige von ihnen wurden abgeschossen. Das
Auswärtige Amt in Berlin hat als Reaktion den russischen Botschafter
einbestellt. Polen und andere Nato-Länder, darunter auch
Deutschland, hatten von einer gezielten Provokation gegen das
gesamte westliche Militärbündnis gesprochen.
Und sonst so? Koalas bekommen Nationalpark in Australien – die
Schoko-Koalas eine neue Auflage.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković
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Weitere Links zur Folge:
Flanders Festival Ghent: Münchner Philharmoniker wegen ihres
israelischen Dirigenten ausgeladen
Münchner Philharmoniker: Antisemitismusbeauftragter verurteilt Absage an
Lahav Shani
Münchner Philharmoniker: Das klingt grässlich
Haftstrafe für Jair Bolsonaro: Ein historisches Urteil, das Brasiliens
Rechte erzürnt
Brasiliens Ex-Präsident: Wie der Fall Bolsonaro Brasilien spaltet
Kirk-Attentat: Trump gibt nach Kirk-Attentat Festnahme von Verdächtigem
bekannt
Polen: Auswärtiges Amt bestellt russischen Botschafter ein
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Die Nato und die baltischen Staaten blicken angespannt nach Belarus:
Dass Russland und Belarus militärisch eng zusammenarbeiten, ist zwar
kein Geheimnis. Doch heute soll das Sapad-Manöver in Belarus
starten. Dieses Großmanöver “Westen”, wie Sapad übersetzt wird, findet
alle vier Jahre statt, zuletzt 2021 kurz vor dem russischen Angriff auf
die Ukraine. Die Mission Sapad 2021 spielte bei der Kriegsvorbereitung
eine große Rolle. Wie die Übung dieses Mal aussehen könnte und wie sich
der Westen und die Nato vorbereiten, erklärt Hauke Friederichs,
sicherheitspolitischer Korrespondent der ZEIT.
Am Freitag beginnt der erste von mehreren Prozesstagen gegen den
türkischen CHP-Politiker Ekrem İmamoğlu. Die Staatsanwaltschaft wirft
ihm angebliche Korruption und Terrorismus vor. Der damalige amtierende
Oberbürgermeister Istanbuls wurde im Frühjahr wenige Tage vor seiner
Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten festgenommen. Daraufhin
gingen Hunderttausende auf die Straße und protestierten. Ob hinter dem
Prozess politisches Kalkül steckt, welche Strafe İmamoğlu drohen könnte
und wie sich das auf seine politische Zukunft auswirken würde, berichtet
ZEIT-Nachrichtenredakteurin Maline Hofmann.
Und sonst so: Immer wieder Ärger mit den nicht funktionierenden
Steckdosen in der Bahn
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Mathias Peer, Miriam Mair, Berna Kurucay
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Militärübung Sapad: Warum die Nato nach Belarus blickt
Manöver Sapad-2021: Russland und Belarus starten militärische Großübung
Manöver Sapad-2025: Polen schließt vor russischer Militärübung Grenze zu
Belarus
Carsten Breuer: Generalinspekteur der Bundeswehr warnt vor russischer
Bedrohung
Prozess gegen Ekrem İmamoğlu: Worum geht es im Prozess um İmamoğlus
Universitätsdiplom?
Türkei: Der Höhepunkt einer groß angelegten Verhaftungswelle
Proteste in der Türkei: Türkischer Frühling
Deutsche Bahn: Warum funktionieren die Steckdosen im Zug nicht?
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Der rechtskonservative US-Aktivist Charlie Kirk ist nach einem Angriff
an einer Universität im US-Bundesstaat Utah gestorben. Der 31-Jährige
war dort als Redner aufgetreten. Nach Angaben der Behörden des
Bundesstaats Utah wurde Kirk mit einem einzigen Schuss getötet. Kirk war
Trump-Vertrauter und Gründer der ultrakonservativen
Studentenorganisation Turning Point. US-Präsident Donald Trump machte
noch am Mittwochabend in einer Videoansprache die "radikale Linke" für
den Anschlag verantwortlich und kündigte Repressionen an. Führende
Demokraten im US-Kongress erklärten ihr Entsetzen und riefen dazu auf,
jegliche Gewalt zu verurteilen. Wer genau war Charlie Kirk und wofür
stand er? Klaus Brinkbäumer, Autor für die ZEIT und Host des Podcasts
OK, Amerika, erklärt, was über Täter und Motiv bekannt ist und was die
politischen Konsequenzen des Attentats sein könnten.
Die SPD hat Sigrid Emmenegger als Kandidatin für das
Bundesverfassungsgericht nominiert. Vorausgegangen war die gescheiterte
Richterwahl im Bundestag vor der Sommerpause. Damals entzogen Teile der
Unionsfraktion der SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf kurzfristig
ihre Unterstützung, die Wahl musste verschoben werden. Nach einer
mehrwöchigen öffentlichen Debatte verzichtete Brosius-Gersdorf
schließlich auf ihre Kandidatur. Nun soll Emmenegger antreten. Am 26.
September könnte sie im Bundestag zur Wahl gestellt werden – nötig ist
eine Zweidrittelmehrheit. Eva Ricarda Lautsch, Politikredakteurin der
ZEIT, ordnet ein, was die Aufstellung von Sigrid Emmenegger im Hinblick
auf den Koalitionsstreit bedeutet und ob sie eine Kandidatin ist, mit
der auch die Union leben könnte.
Außerdem im Update:
In Nepals Hauptstadt Kathmandu ist es in dieser Woche zu den schwersten
Unruhen seit Jahren gekommen. Auslöser war die Sperrung von 26
Social-Media-Plattformen, doch die Wut der meist jungen Demonstrierenden
richtete sich auch gegen Korruption und Vetternwirtschaft. Bei den
Protesten starben laut Gesundheitsministerium mindestens 30 Menschen,
über 1.000 wurden verletzt. Nun ist Ministerpräsident Khadga Prasad Oli
zurückgetreten. Welche Konsequenzen die Proteste haben und ob sich für
die junge Generation etwas ändert, darüber spricht Natalie Mayroth,
Autorin für die ZEIT.
Und sonst so? Eine Sinfonie aus Sirenen.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Rita Lauter, Moses Fendel
Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković
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Weitere Links zur Folge:
Rechter Aktivist Charlie Kirk: Was wir über den Schusswaffenangriff auf
Charlie Kirk wissen
Attentat auf Charlie Kirk: Amerikas Rechte will Rache
Attentat auf Charlie Kirk: Eskalation und Ohnmacht
Bundesverfassungsgericht: SPD ernennt Sigrid Emmenegger zur Kandidatin
für Verfassungsgericht
Bundesverfassungsgericht: SPD rechnet mit Richterwahl noch diesen Monat
– Union zurückhaltender
Frauke Brosius-Gersdorf: Ex-Richter sieht Arbeit des
Bundesverfassungsgerichts beeinträchtigt
Frauke Brosius-Gersdorf: Und diese Frau soll links sein?
Richterwahl: Brosius-Gersdorf verzichtet auf Kandidatur als
Verfassungsrichterin
Nepal: Nepals Regierungschef tritt nach tödlichen Schüssen bei Protesten
ab
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Israel hat die Führungsspitze der palästinensischen Terrorgruppe Hamas
im Golfstaat Katar angegriffen. Mehrere Länder der Region sowie die UN
kritisieren den Angriff. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen,
António Guterres, sprach von einer "Verletzung der Souveränität und
territorialen Integrität Katars". Die Hamas hat seit Langem ihren
politischen Sitz in Katar. Gleichzeitig gilt Katar zusammen mit Ägypten
und den USA als zentraler Ort für Waffenstillstandsverhandlungen im
Gazakrieg. Der Angriff Israels stellt den ersten militärischen Angriff
auf das Golfemirat Katar seit dessen Unabhängigkeit vor mehr als 50
Jahren dar. Katar ist zur gleichen Zeit ein wichtiger Verbündeter der
USA und beheimatet mit dem Luftwaffenstützpunkt Al-Udeid die größte
Militärbasis im Nahen Osten. Warum hat Israel sich entschieden, gerade
jetzt zuzuschlagen? Lea Frehse, Außenpolitikredakteurin der ZEIT,
erklärt im Podcast, ob nach dem Angriff Katar noch ein Ort für
Verhandlungen bleiben kann oder das Land seine Rolle als Vermittler
überdenken wird.
In Kalifornien hat Apple in dieser Woche seine neuen Produkte
vorgestellt. Darunter präsentierte der Techkonzern das bislang dünnste
und leichteste iPhone, eine Apple Watch mit integrierter
Blutdruckmessung sowie neue AirPods mit verbesserter
Geräuschunterdrückung. Der Konzern betont damit erneut sein klassisches
Markenzeichen: Hardware, Design und Benutzerfreundlichkeit. Auffällig
war allerdings, was fehlte – nämlich Künstliche Intelligenz. Während
Konkurrenten wie Google ihre Smartphones mit KI-gestütztem Zoom bewerben
oder der Facebook-Konzern Meta Milliarden in KI-Talente investiert,
bleibt Apple vorsichtig. Beobachter vermuten, dass das Unternehmen
Schwierigkeiten hatte, eine konkurrenzfähige Sprach- oder Bilderkennung
zu entwickeln. Warum macht Apple nicht beim KI-Trend mit? Oder läutet
der Fall das Zerplatzen der KI-Blase ein? Henrik Oerding, Redakteur im
Digitalressort der ZEIT, ordnet im Podcast ein, warum Apple kaum über
künstliche Intelligenz spricht.
Und sonst so? Lehrerin richtet sich mit Song auf TikTok gegen Missbrauch
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Victoria Kempter, Konstantin Hadži-Vuković
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Weitere Links zur Folge:
Israel: Krieg in Gaza
Nahostkonflikt: Israel greift Hamas-Führungsspitze in Katar an
Liveblog: Krieg in Gaza
Apple Event 2025: Das sind die neuen Apple-Geräte
Apple: KI? Reden wir doch über Hardware
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Polen hat nach eigenen Angaben mehrere mutmaßlich russische Drohnen über
seinem Staatsgebiet abgeschossen – zum ersten Mal seit Russlands
Angriffskrieg gegen die Ukraine. Regierungschef Donald Tusk berief eine
Krisensitzung ein, Nato und EU sicherten Unterstützung zu. Während die
Flughäfen in Warschau, Modlin und Rzeszów den Betrieb wieder aufnahmen,
bleibt der Flughafen in Lublin vorerst geschlossen. Dem ukrainischen
Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge wurden mindestens acht Drohnen
gezielt auf Polen abgefeuert. Welche Absicht die Regierung in Moskau
damit verfolgen könnte und welche Folgen das für den Krieg haben könnte,
besprechen wir mit Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer
Korrespondent der ZEIT.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat im Europaparlament
ihre Rede zur Lage der Union gehalten. Besonders ausführlich sprach sie
über den Krieg Israels gegen die Hamas. Sie verurteilte die
Terrororganisation, kündigte ein Wiederaufbauprogramm für Gaza an und
gab bekannt, Zahlungen der EU-Kommission an Israel auszusetzen. Außerdem
schlug sie vor, Sanktionen gegen extreme Minister der
Netanjahu-Regierung und gewalttätige Siedler zu verhängen. Ulrich
Ladurner ist ZEIT-Korrespondent in Brüssel. Im Podcast erklärt er, wie
realistisch ihre Vorhaben sind.
Außerdem im Update: Das Düsseldorfer Oberlandesgericht hat den
Attentäter von Solingen zu lebenslanger Haft und Sicherungsverwahrung
verurteilt. Der 27-jährige Syrer hatte im August 2024 auf dem Stadtfest
„Festival der Vielfalt“ drei Menschen getötet und acht schwer verletzt.
Und sonst so? Neues Zuhause in neuer Stadt
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
Nato: Polen meldet Abschuss mutmaßlich russischer Drohnen über
Staatsgebiet
Russlands Angriffskrieg: Ukraine meldet schwerste russische
Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn
Polen: Der Präsident ist gewählt, doch der Machtkampf geht weiter
Ukrainekrieg: Selenskyj bestreitet Abstimmungspflicht über Waffeneinsatz
mit USA
Drohnen über Polen: Pistorius geht von absichtlichem Handeln Russlands
aus
Handelspolitik: Ursula von der Leyen verteidigt Zollkompromiss mit Trump
Europaparlament: Ursula von der Leyen hält Rede zur Lage der
Europäischen Union
EU-Kommission: Von der Leyen: "Wir werden alle Zahlungen stoppen"
Gazakrieg: Entwicklungsministerin sagt Hilfe bei Wiederaufbau von Gaza
zu
Nahostkrieg: Deutschland verzichtet auf Sanktionen gegen israelische
Minister
Westjordanland: Gewalt im Schatten der Gewalt
Terrorismus: Gericht verurteilt Attentäter von Solingen zu lebenslanger
Haft
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In Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba endet am heutigen Mittwoch der
zweite Afrikanische Klimagipfel. Mehrere Tage lang haben 45 Staats- und
Regierungschefs sowie Vertreter aus Wirtschaft und Gesellschaft über den
Ausbau erneuerbarer Energien, Aufforstung und nachhaltige
Landwirtschaft beraten. Ein Schwerpunkt war dabei die Finanzierung. Zwar
hatten Industriestaaten zugesagt, bis 2035 jährlich 1,3 Billionen
US-Dollar für Klimaschutz in ärmeren Ländern bereitzustellen, doch
bislang ist davon wenig angekommen. Afrika zählt mit nur zwei bis drei
Prozent zu den kleinsten Verursachern globaler CO₂-Emissionen, leidet
aber besonders unter Dürren, Überschwemmungen und Ernteausfällen. Die
Konferenz, organisiert gemeinsam mit der Afrikanischen Union, sollte
konkrete Lösungsansätze liefern und die afrikanischen Positionen für die
UNO-Klimakonferenz COP30 im November in Brasilien vorbereiten. Ob das
gelungen ist, ordnet Fritz Habekuß, internationaler Klima- und
Umweltkorrespondent der ZEIT, ein.
Aus Protest gegen die Sparpläne der französischen Regierung haben
Gewerkschaften und Aktivisten zu landesweiten Protesten in Frankreich
aufgerufen, um das öffentliche Leben im Land weitgehend lahmzulegen. Vor
allem im Verkehrssektor ist dabei mit erheblichen Einschränkungen zu
rechnen: Straßen, Bahnlinien und Flughäfen könnten blockiert werden,
aber auch Schulen, Krankenhäuser und Geschäfte sind betroffen.
Umfrageinstitute können das Ausmaß der Proteste bislang schwer
vorhersagen; zumindest in sozialen Medien schließen sich Zehntausende
dem Protest an. Landesweit wurden daher bereits 80.000 Polizisten und
Gendarmen mobilisiert. Matthias Krupa ist ZEIT-Korrespondent in
Frankreich. Im Podcast analysiert er die Gründe für die Unzufriedenheit
in der Bevölkerung und inwiefern der Rücktritt des Premierministers
François Bayrou die Proteste beeinflusst.
Und sonst so? Ende eines Meeres-Riesen
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
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Weitere Links zur Folge:
Äthiopien: Größter Staudamm Afrikas geht offiziell in Betrieb
Erneuerbare Energien: Was Afrikaner von der Flucht abhalten könnte
Landwirtschaft bei Trockenheit: Ackerbau wie in Afrika
Weltklimakonferenz: Klimagipfel einigt sich auf Billionensumme für
ärmere Länder
Klimawandel: Afrikanische Länder fordern Einhaltung von zugesagten
Klimahilfen
Klimakrise: Klimawandel trifft Afrika unverhältnismäßig stark
Afrikanische Union: Mahmoud Ali Youssouf wird neuer Vorsitzender der
Afrikanischen Union
Vertrauensfrage in Frankreich: Stürzt Frankreich in eine neue politische
Krise?
Politische Krise in Frankreich: Frankreichs Gewerkschaften rufen zu
Massenprotest gegen Sparpläne auf
Vertrauensfrage in Frankreich: Gefangen in einer gefährlichen
Dauerschleife
François Bayrou: Wenn selbst der Premier vorm Kollaps warnt
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In München haben Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Bayerns
Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am heutigen Dienstag die
Internationale Automobilausstellung für das breite Publikum eröffnet.
Bei Europas größter Automesse dreht sich in diesem Jahr alles um die
E-Mobilität. Die Autobranche, die als Schlüsselbranche der deutschen
Wirtschaft gilt, steckt aktuell in einer schweren Krise. E-Autos made in
Germany kommen nicht so gut an wie erwartet, unter anderem weil China
sie besser und günstiger herstellt. Das führt zu starkem Stellenabbau.
Volkswagen etwa will in Deutschland bis 2030 rund 35.000
Stellen streichen. Ob die IAA trotzdem ein Festhalten an alten
Verbrennermotoren oder ein Schritt in Richtung nachhaltigerer Zukunft
ist, wie deutsche Hersteller auf die Krise reagieren und wie Friedrich
Merz zu E-Mobilität steht, analysiert Zacharias Zacharakis aus dem
Wirtschaftsressort der ZEIT.
Nach vierzehn Jahren Bauzeit wird im Norden Äthiopiens der Grand
Ethiopian Renaissance Dam in Betrieb genommen. Mit 1.800 Metern Länge
und 145 Metern Höhe ist er der größte Staudamm Afrikas. Er soll
Millionen Einwohner mit Strom versorgen und überschüssigen Strom in die
Region exportieren, denn 45 Prozent der äthiopischen Bevölkerung haben
keinen Zugang zu Elektrizität. Auf den ersten Blick klingt das alles
ziemlich gut. Doch schon bei Baubeginn gab es massive Proteste: Die
flussabwärts gelegenen Nachbarländer Ägypten und Sudan befürchten, dass
ihnen das Wasser abgegraben wird. Der Damm verstoße gegen Wasserverträge
aus der britischen Kolonialzeit und stelle eine existenzielle Bedrohung
dar. Fritz Habekuß, internationaler Klima- und Umweltkorrespondent für
die ZEIT, ordnet den Konflikt zwischen den Nil-Anrainern ein und
erklärt, welche weiteren Herausforderungen der Damm birgt.
Außerdem im Update:
Bei Protesten gegen Social-Media-Verbote und Korruption in Nepal sind
mindestens 19 Menschen gestorben, viele weitere wurden verletzt.
Ministerpräsident Khadga Prasad Oli hat daraufhin seinen sofortigen
Rücktritt erklärt.
Erstmals hat die israelische Armee alle Bewohner von Gaza-Stadt
aufgefordert, die Stadt umgehend zu verlassen. Fliehen sollen die
Menschen in den Süden, in das überfüllte Al-Mawasi. Außerdem hat die
israelische Armee nach eigenen Angaben die Hamas-Führungsspitze in Katar
angegriffen.
Was noch? Veröffentlichung von Trumps schlüpfrigem Geburtstagsgruß an
Jeffrey Epstein
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Miriam Mair
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Weitere Links zur Folge:
IAA in München: Wie schlimm steht es wirklich um die deutsche
Autoindustrie?
IAA Mobility 2025: Das sind die wichtigsten Elektroautos der IAA
Volkswagen: Läuft nicht
Automesse IAA: Friedrich Merz sieht Regierung "an der Seite der
Automobilindustrie"
Äthiopien: Größter Staudamm Afrikas geht offiziell in Betrieb
Wasserversorgung: Streit am Nil
Energie in Afrika: Der Traum von der Energie für alle
Nepal: Nepals Regierungschef tritt nach tödlichen Schüssen bei Protesten
ab
Nepal: Mindestens 19 Menschen bei Protesten in Nepal getötet
Kathmandu: Mehrere Tote bei gewaltsamen Protesten in Nepal
Liveblog: Krieg in Gaza: Israels Armee ruft erstmals alle Bewohner auf,
Gaza-Stadt zu verlassen
Fall Jeffrey Epstein: Demokraten veröffentlichen angebliche
Trump-Grußkarte an Epstein
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Frankreichs Premier François Bayrou ist abgewählt. Wie erwartet hat das
Parlament ihm und seiner Minderheitsregierung am Montagabend das
Vertrauen entzogen. Doch nicht nur die Opposition in der
Nationalversammlung, sondern auch eine Mehrheit der Französinnen und
Franzosen lehnt Bayrous Regierungspläne ab. Da es um die Staatsfinanzen
schlecht steht, wollte der Premier unter anderem Spitzenverdienende
stärker belasten sowie zwei Feiertage streichen. Frankreich ist mit 3,3
Billionen Euro Schulden das in absoluten Zahlen höchstverschuldete Land
Europas. Was Bayrou hätte anders machen können und wie es für Frankreich
nun weitergeht, analysiert der Politologe Dominik Grillmayer. Er ist
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutsch-Französischen Institut in
Ludwigsburg.
Kriege und Aufrüstung schaden dem Klima. Schätzungen eines britischen
Forschers zufolge verursacht das Militär 5,5 Prozent der weltweiten
CO₂-Emissionen. Das entspricht ungefähr den Emissionen des gesamten
Luft- und Schiffsverkehrs. In ganz Europa suchen Firmen deshalb nach
grünen Lösungen fürs Militär, zum Beispiel E-Fuels oder Panzer mit
Elektromotoren. Warum es ihnen dabei aber nicht in erster Linie um den
Klimaschutz geht und welche Rolle das Thema "sustainable defense" für
die Bundeswehr spielt, erklärt Jens Többen.
Und sonst so: Tipps für den Umgang mit Wespen
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam Mair
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Vertrauensfrage in Frankreich: Gefangen in einer gefährlichen
Dauerschleife
Regierungskrise in Frankreich: Frankreichs Premierminister François
Bayrou verliert Vertrauensfrage
Vertrauensfrage in Frankreich: Bonjour Blockade
Vertrauensfrage in Frankreich: Seid ihr noch da?
Klimapolitik: Ein Kampfjet stößt mehr CO₂ aus als ein Deutscher in drei
Jahren
Erneuerbare Energien in der Rüstung: Mit Ökostrom den Krieg gewinnen
Wespen: Schwarz, gelb und wütend
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In Berlin hat sich die SPD-Parteispitze zwei Tage zur Klausurtagung
getroffen. Für die Partei gab es einiges zu besprechen, denn ihr steht
ein herausfordernder Herbst bevor. Die SPD kämpft nicht nur mit
niedrigen Umfragewerten, sondern auch mit den angekündigten
Sozialreformen des Bundeskanzlers. Die geplanten Einsparungen im
Sozialsystem sind in der SPD umstritten. Bundesarbeitsministerin Bärbel
Bas bezeichnete die aktuelle Debatte als "Bullshit". Wie die SPD in
Zukunft überleben will, weiß Eva Lautsch aus dem Politikressort der
ZEIT. Sie hat die Tagung begleitet und ordnet im Podcast die Stimmung
innerhalb der SPD ein und gibt einen Überblick über die Ideen der SPD,
ihre Krise zu überwinden.
Über fünf Jahre ist es nun her, dass die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) offiziell die Coronapandemie ausgerufen hat. Die Coronazeit war
geprägt von Masken, Schnelltests und Lockdowns sowie richtigen und
falschen Entscheidungen. Für die Aufarbeitung der Pandemie ist ab heute
die Enquetekommission verantwortlich. Bis Mitte 2027 soll ein
Abschlussbericht mit Handlungsempfehlungen vorliegen, um für künftige
Pandemien besser vorbereitet zu sein.
Außerdem im Update:
Der japanische Premierminister Shigeru Ishiba, Chef der konservativen
Liberaldemokratischen Partei (LDP), ist zurückgetreten. Was sein
Rücktritt für die anstehende Wahl und die politische Lage im Land
bedeutet, analysiert Felix Lill, der für die ZEIT aus Japan berichtet.
Was noch? Radioaktive Pilze in deutschen Wäldern.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Miriam Mair
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Weitere Links zur Folge:
ZDF-"Politbarometer": AfD erreicht ihren höchsten Umfragewert auf
Bundesebene
Sozialstaat: Sozialverband nennt Merz' Kürzungspläne "gesellschaftlich
gefährlich"
Sozialreformen: Das wird kein Herbst der Reformen – sondern der
Kommissionen
Covid-19: Weltgesundheitsorganisation stuft Coronavirus als Pandemie ein
RKI-Protokolle: Eine Gesellschaft unter Entscheidungsdruck
Aufarbeitung der Coronapandemie: Sorry, dass wir Sie mit Corona
behelligt haben
Enquetekommission zu Coronamaßnahmen: Corona-Aufarbeitung im Bundestag
beginnt
Japan: Japans Regierungschef Ishiba kündigt Rücktritt an
Shigeru Ishiba
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In Frankreich steht Premierminister François Bayrou vor einer
entscheidenden Vertrauensfrage. Vieles deutet darauf hin, dass er sie
verliert. Damit würde Paris der nächste Regierungswechsel innerhalb
kürzester Zeit drohen. Seit Monaten steckt das Land in einer politischen
Dauerkrise. Das Vertrauen in die politischen Institutionen schwindet,
die Finanzlage ist düster. Mit rund 3,3 Billionen Euro in absoluten
Zahlen hat Frankreich die höchsten Schulden in ganz Europa. Gleichzeitig
werden die extremen Kräfte immer stärker. Für Deutschland und die EU ist
das heikel: Gerade in Zeiten des Ukraine-Kriegs und unsicherer
transatlantischer Beziehungen gilt die deutsch-französische
Partnerschaft als zentral. Was bedeutet es also, wenn Frankreich
politisch wankt? Matthias Krupa, Frankreich-Korrespondent für die ZEIT,
erklärt im Podcast, welche Folgen die Krise in Frankreich für Europa
haben könnte.
Am Dienstag beginnt in München die Internationale Automobilausstellung
IAA Mobility und gilt als die führende Automesse Europas. Rund 700
Aussteller präsentieren dort ihre neusten Modelle und Technologien.
Allerdings findet die Messe vor dem Hintergrund einer tiefen Krise der
deutschen Autoindustrie statt: Sinkende Verkaufszahlen, hohe
Produktionskosten, der Durchbruch der Elektromobilität und die
günstigere Konkurrenz aus Ländern wie China setzen die Hersteller massiv
unter Druck. Auch politisch gerät die Branche unter Druck: Ab 2035
dürfen in der EU nur noch emissionsfreie Neuwagen zugelassen werden.
Doch die Bundesregierung diskutiert über Ausnahmen. Was genau plant die
Bundesregierung? Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur der ZEIT,
ordnet im Podcast ein, wie ernst die Lage der deutschen Autobauer ist
und welche Maßnahmen die Politik unternimmt.
Und sonst so? Gen-Z hat Angst vorm Tanken
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Lisa Pausch, Konstantin Hadži-Vuković
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Weitere Links zur Folge:
Frankreich: Misstrauensvotum im September
Vertrauensfrage in Frankreich: Seid ihr noch da?
François Bayrou: Wenn selbst der Premier vorm Kollaps warnt
IAA: Die Internationale Automobil-Ausstellung
Gernot Döllner: Altes Eisen
Elektroauto: Lohnt sich ein E-Auto für Sie? Testen Sie es mit unserem
Rechner
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International wächst der Druck auf Israel: Immer mehr westliche Staaten
wollen Palästina als eigenständigen Staat anerkennen, EU-Vizepräsidentin
Teresa Ribera sprach erstmals explizit von einem "Genozid" im
Gazastreifen. Gleichzeitig setzt die israelische Armee ihre Offensive im
Gazastreifen fort und kontrolliert nach eigenen Angaben inzwischen 40
Prozent von Gaza-Stadt. Zehntausende Palästinenser sind nach
Hamas-Angaben gestorben, die UN sprechen offiziell von einer Hungersnot.
Doch wie reagieren die Menschen in Israel auf die Bilder von Hunger und
Zerstörung? Israel-Korrespondent Jan Roß berichtet, wie gespalten die
Stimmung im Land ist und was der internationale Druck auf Israel
bewirkt.
Australien gehört zu den Ländern, die den Klimawandel besonders stark
spüren: Waldbrände, Überschwemmungen und Korallenbleiche setzen dem
Kontinent zu. Trotzdem gehören Kohle und Viehwirtschaft zu den zentralen
Wirtschaftszweigen. Nun hat die Labor-Regierung von Premierminister
Anthony Albanese das weltweit erste Klimavisum eingeführt – für Menschen
aus Tuvalu. Der pazifische Inselstaat ist vom steigenden Meeresspiegel
bedroht. Schon in den ersten Tagen nach Start des Programms haben mehr
als 80 Prozent der rund 10.600 Bewohner Tuvalus einen Antrag gestellt.
Julica Jungehülsing, Autorin für die ZEIT, lebt in Australien. Im
Podcast erklärt sie, wie das Visum die Debatte über Klimaschutz in
Australien verändert und mit welchen Problemen die Menschen in Tuvalu
kämpfen.
Und sonst so? Breakdance-Protest gegen Steuererhöhungen
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Lisa Pausch, Konstantin Hadži-Vuković
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Weitere Links zur Folge:
Krieg in Nahost: Das Kalkül hinter Israels neuer Offensive
Israel und der Gazakrieg: "Es ist mir fast gleichgültig – und das ist
grässlich"
Australisches Klimavisum: Kann Australien diese Menschen retten? Und
will es das überhaupt?
Australien: Mehr als 80 Prozent der Bürger von Tuvalu beantragen
Klimaasyl
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Diese Woche wollen wir Ihnen statt eines Was jetzt?-Spezials eine andere
Folge aus dem ZEIT-Podcastuniversum ans Herz legen. Was jetzt?-Host
Mounia Meiborg empfiehlt den Optimierungspodcast Geht da noch was?
Wie sage ich meiner Führungskraft, dass der Druck gerade zu groß ist?
Wie feedbacke ich der Kollegin, dass sie sich bei einer Präsentation im
Ton vergriffen hat? Oder auch: Wie lobe ich den Mitarbeiter so, dass er
weiß, was ich beim nächsten Mal von ihm erwarte?
Berufsleben bedeutet auch, ständig zu kommunizieren. In der neuen Folge
des ZEIT-Optimierungspodcasts Geht da noch was? beschäftigen sich die
Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett mit dem Thema Feedback und
erstellen einen kleinen Leitfaden. Wie bereitet man Feedback vor? Wann
führt man ein Feedbackgespräch – und in welchen Situationen sollte man
besser keins führen?
Die Ratschläge im Podcast kommen von den Organisationsentwicklern Simone
Brecht und Robert Stulle. Brecht ist Coachin und Leadership-Trainerin,
Stulle ist ebenfalls Berater. Die beiden sind selbstständig und arbeiten
zusammen bei The Knaps, einem Netzwerk für Transformationscoaches. Sie
erklären, wieso Kommunikation eigentlich immer schiefgeht und warum man
bei positivem Feedback trotzdem (fast) nichts falsch machen kann.
Im ZEIT-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint
eine neue Folge.
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Einige nennen ihn den gefährlichsten Mann Großbritanniens: Nigel Farage,
Architekt des Brexits und Anführer der rechtspopulistischen Bewegung
Reform UK. Nun möchte er der nächste britische Premierminister werden.
Laut Umfragen würde ihn inzwischen ein Drittel der Bevölkerung wählen.
Der sozialdemokratische Premier Keir Starmer hingegen verliert bereits
nach kurzer Amtszeit an Zustimmung, nur 23 Prozent der Britinnen und
Briten glauben, dass er einen guten Job macht. Farage inszeniert sich
gerne als Retter des britischen Volkes und wettert gegen Migration,
Klimaschutz und das politische Establishment. Aber warum verfängt seine
Botschaft so sehr? Jochen Bittner, Auslandskorrespondent der ZEIT in
London, hat den Parteitag in Birmingham verfolgt. Im Podcast erklärt er,
was Farage so erfolgreich macht und wie wahrscheinlich es ist, dass er
der nächste Premierminister wird.
Viele Menschen gehen, wenn das Knie schmerzt oder der Rücken zwickt,
nicht nur zum Hausarzt, sondern auch zum Osteopathen. Die
Therapiemethode verspricht, den Körper ganzheitlich zu betrachten und
die Ursachen der Beschwerden zu finden. Doch ihre Wirksamkeit ist nicht
wissenschaftlich belegt. Viele Vertreter der evidenzbasierten Medizin
sind der Meinung, dass Osteopathie wirkungslos und nicht
wissenschaftlich belegbar sei. In Deutschland ist die Therapie bisher
nicht anerkannt, doch die Berufsverbände der Osteopathen kämpfen seit
Jahren um Anerkennung als eigenständige Form der Medizin. Das Thema
steht nun auch im Koalitionsvertrag. Was würde eine gesetzliche Regelung
bedeuten? Andrea Böhnke, Redakteurin im Gesundheitsressort der ZEIT, hat
zu dem Thema recherchiert. Im Podcast erklärt sie, wie gut die
wissenschaftliche Grundlage wirklich ist und ob Osteopathie in Zukunft
offiziell als eigenständige Form der Medizin anerkannt wird.
Und sonst so? So gelingt der sanfte Start nach dem Urlaub.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković
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Weitere Links zur Folge:
Nigel Farage: Er schon wieder
Kommunalwahlen in England: Nigel Farage fährt seine Ernte ein
Osteopathie: Wellness oder Medizin: Was kann Osteopathie?
Osteopathie bei Babys: Zack, Blockade weg, Kind gesund
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In Paris hat sich in den letzten Tagen die "Koalition der Willigen"
getroffen. Aus diesem Zusammenschluss sind 26 westliche Staaten bereit,
die Ukraine militärisch zu unterstützen. Dazu wollen sie Truppen für
Land, See und Luft in die Ukraine entsenden. Die Soldatinnen und
Soldaten sollen im Falle eines Waffenstillstands den Frieden im Land
militärisch absichern. Welche Länder sich beteiligen, ist jedoch unklar.
Für alle Fälle hat Russlands Machthaber klargestellt, dass er westliche
Truppen als legitime Angriffsziele betrachte. ZEIT-Sicherheitsexperte
Hauke Friederichs ordnet ein, wie realistisch die versprochenen
Sicherheitsgarantien vor diesem Hintergrund sind – und wieso Deutschland
sich dazu bedeckt hält.
Nach monatelangen Debatten hat sich die Bundesregierung endlich auf
einen Bundeshaushalt für das restliche Jahr 2025 geeinigt. Während die
einen von einem "Haushalt der Superlative" sprechen, kommt aus der
Opposition heftige Kritik. Was an den Vorwürfen der Opposition dran ist,
berichtet Jurik Iser aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT.
Außerdem im Update:
Das Forschungszentrum in Jülich hat heute Europas schnellsten
Supercomputer Jupiter eingeweiht. Pauline Schinkels aus dem
Digitalressort der ZEIT erklärt, was Jupiter so besonders macht und
wofür er eingesetzt werden soll.
Was noch? Auf Partnersuche für außergewöhnliche Schnecken
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Miriam Mair
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Weitere Links zur Folge:
Sicherheitsgarantien für die Ukraine: Eine Placebo-Truppe für die
Ukraine würde nur schaden
Ukrainekrieg: 26 Staaten wollen sich laut Macron an Sicherungstruppe
beteiligen
Ukrainekrieg: Russland kritisiert Idee einer europäischen Friedenstruppe
Haushaltspolitik: Bundestagsausschuss einigt sich auf Haushalt für 2025
Bundeshaushalt 2025: Grüne kritisieren "Buchungstricks", Linke sprechen
von "Irrgarten"
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Friedrich Merz möchte die "stärkste konventionelle Armee Europas"
aufbauen. Dafür soll die Zahl der Zeit- und Berufssoldaten bei der
Bundeswehr bis 2035 auf mindestens 260.000 steigen. Werbespots und ein
neuer Wehrdienst sollen das Nachwuchsproblem mindern. Henrik Rampe aus
dem Arbeitsressort der ZEIT hat junge Soldatinnen und Soldaten zu
entwürdigenden Aufnahmeritualen und gefährlichen Mutproben befragt. Im
Podcast spricht er darüber, wie die Bundeswehr mit den Vorfällen umgeht
und welche Auswirkungen sie auf das Nachwuchsproblem der Bundeswehr
haben.
Das iranische Atomprogramm gilt als die “Lebensversicherung” von
Ajatollah Ali Chamenei. Der oberste Führer des Iran verteidigt das
Projekt seit Jahrzehnten. Doch nun fordert die Reformbewegung im Land
erstmals eine Aussetzung des Programms – und das, obwohl das Äußern von
Kritik am Atomgramm unter Landesverrat steht. Wer hinter der
Reformbewegung steckt und warum sie dieses große Risiko eingehen, weiß
ZEIT-Volontär Omid Rezaee.
Und sonst so: Vogelschutz mal anders – für die Rettung werden zwei
Frauen selbst zu Vögeln
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam Mair
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Weitere Links zur Folge:
Bundeswehr: Angefasst, angepinkelt, ausgepeitscht – willkommen bei der
Bundeswehr
Erste Regierungserklärung im Bundestag: Merz will Bundeswehr zur
konventionell stärksten Armee Europas machen
Bundeswehr: Neuer Wehrdienst setzt auf Freiwilligkeit mit
Pflichtelementen
Probleme bei der Bundeswehr: 99 Probleme bis zur Wehrfähigkeit
Iranisches Atomprogramm: Angriff auf die "Lebensversicherung" des
iranischen Regimes
Atomprogramm
Iranische Opposition: Wer auf das Ende des Regimes setzt
Vogelschutz: "Mit den Vögeln zu fliegen, ist magisch"
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In einem Jahr wählt Sachsen-Anhalt einen neuen Landtag. Wenn die Wahl
schon am Sonntag stattfinden würde, käme die AfD nach aktuellen Umfragen
auf 39 Prozent. Somit wäre die vom Bundesamt für Verfassungsschutz als
rechtsextrem eingestufte Partei stärkste Kraft. Die CDU kommt
währenddessen nur auf 27 Prozent. Warum in Sachsen-Anhalt so viele
Menschen die AfD wählen würden und wie die CDU ihren Rückstand noch
aufholen will, ordnet Tilman Steffen aus dem Politikressort der ZEIT
ein.
In Zukunft sollen Kinder, die in Florida leben, nicht mehr gegen Masern,
Diphtherie oder Polio geimpft werden müssen. Als erster Bundesstaat in
den USA möchte Florida alle staatlichen Impfpflichten abschaffen. Bisher
waren die Impfungen Voraussetzung, um Schulen oder Kindertagesstätten
besuchen zu dürfen. Joseph Ladapo, Leiter der Gesundheitsbehörde in
Florida, sagte bei einer Pressekonferenz: "Wer bin ich, dir zu sagen,
was dein Kind in seinen Körper tun sollte?" Unterstützung erhält er von
Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., der selbst ein bekennender
Impfgegner ist.
Außerdem im Update:
Der italienische Modeschöpfer Giorgio Armani ist im Alter von 91 Jahren
gestorben. Armani zählte zu den einflussreichsten Modeschöpfern der
Welt.
Was noch? Warum Polizistinnen keine Polizeiuniform als Partykostüm
tragen sollten.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Miriam Mair
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
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Weitere Links zur Folge:
Landtagswahl 2026: AfD in Sachsen-Anhalt in Umfrage stärkste Kraft
Impfpflicht: Florida plant Abschaffung aller staatlichen Impfvorgaben
Robert F. Kennedy Jr.: Verrückt und trotzdem anschlussfähig
Italien: Modeschöpfer Giorgio Armani ist tot
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Nach einem Angriff der US-Marine auf ein venezolanisches Boot vor der
Karibikküste sind mindestens elf Menschen getötet worden. Präsident
Donald Trump erklärt den Angriff damit, dass das Boot Drogen in die USA
habe schmuggeln wollen. Der Schlag richtete sich demnach gegen die
venezolanische Drogenbande Tren de Aragua, die die US-Regierung zu einer
ausländischen Terrororganisation erklärt hat. Gleichzeitig verschärfen
die USA den Druck auf Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro: Die
Belohnung für Hinweise, die zu seiner Festnahme führen, wurde auf bis zu
50 Millionen Dollar erhöht. Trump wirft Maduro Verstrickungen in den
internationalen Drogenhandel vor. Alexander Kauschanski,
Auslandsredakteur der ZEIT, berichtet im Podcast, weshalb Venezuela
Trump so ein Dorn im Auge ist und welche Folgen der Angriff für die
Beziehungen zwischen den USA und Venezuela haben könnte.
Die Koalition der Willigen, ein Bündnis aus rund 30 Staaten, berät in
Paris über die Zukunft der Ukraine. Der französische Präsident Emmanuel
Macron hat die Willigen in den Élysée-Palast eingeladen, um über
langfristige Sicherheitsgarantien und eine mögliche militärische
Unterstützung nach einem Waffenstillstand zu beraten.
NATO-Generalsekretär Mark Rutte zeigt sich optimistisch, dass bald
Klarheit über die gemeinsamen Schritte herrscht. "Niemand redet über
Bodentruppen in der Ukraine zum jetzigen Zeitpunkt", hatte Bundeskanzler
Merz (CDU) am Sonntag im ZDF-Sommerinterview betont. Über langfristige
Sicherheitsgarantien könne erst entschieden werden, wenn es einen
Waffenstillstand oder ein Friedensabkommen gibt. Wie will sich
Deutschland beteiligen? Und wie wirkungsvoll kann die Koalition der
Willigen sein? Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent in Brüssel für die
ZEIT, analysiert im Podcast, was von dem Treffen zu erwarten ist und
welche Sicherheitsgarantien die Staaten der Ukraine anbieten können.
Und sonst so? Dickpicks in Österreich illegal
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković
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Weitere Links zur Folge:
Venezuela: USA greifen mutmaßlich mit Drogen beladenes Boot aus
Venezuela an
USA: Donald Trump durfte Venezolaner nicht mit Kriegsgesetz abschieben
Liveblog: Krieg gegen die Ukraine
Krieg in der Ukraine: Merz: EU nicht für Militäreinsatz in Ukraine
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✨️✨️
3e2dderrrrrereeeeeeeededdedef
die Leuten sollten aus und zurück
"Ostwahlen im Herbst [2024]" hab ich etwas verpasst? Meines Wissens nach fanden drei Wahlen statt. Bitte sachlich bleiben ohne zu verallgemeinern. Sonst wird die Mauer in den Köpfen ewig bleiben! Es gibt nicht den Osten oder den Westen!
Sehr gute Idee zu diesem Thema ein Spezial zu machen und hat mir auch sehr gut gefallen. Gerade jetzt, kurz vor der Wahl, wo so viele Informationen auf uns einprasseln, ist es hilfreich, wenn manche Fakten hinterfragt werden und in den richtigen Zusammenhang gestellt werden. Ich hoffe, viele hören mit, verteilt habe ich schon. Vielen Dank für eure gute Arbeit. Annett Jäckel.
Wieder entaboniert*Innen. ist mir zu viel Gegender*Innen.
Kretschmer würde mit dem populistischen und Putin freundlichen BSW koalieren, aber eine Zusammenarbeit mir der Linken lehnt er ab, damit auch eine Fortsetzung des Kenia Bündnisses unter deren Duldung Wie soll man das verstehen?
Hilfe, was für eine LinksGrünWoke 💩
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Eine super interessante Folge. Danke dafür. 👍 Liebe Grüsse, Sonja 🌸
Danke für eine weitere gute Folge. Weiter so 👍 Liebe Grüsse, Sonja
und wie viele Flüchtlingen hat USA gerettet?
zu starke Schwankungen in der Lautstärke - unbrauchbar, weil z.T. nicht zu verstehen von unterwegs und ohne ständig zu justieren
helicopter helicopter 🤣🤣
Solange Iranische regime existiert, terror auch in der gantz welt existiert. das ist a dunkele realitat die welt muss unbedingt verstehen und reagieren. deutschland bitte wach auf ! zeigen sie der welt das deutschen kann auch etwas wichtiges machen als nur wein trinken !
Also teilweise ist die Argumentation nicht richtig. Gewinne einer Firma haben nichts mit Vermögenssteuern zu tun und werden heute schon besteuert. 1.000.000,- Umsatz, davon 5% Gewinn sind 50.000,-. Diese werden mit 25%??? besteuert, die Firma zahlt also 12.500,- Steuern. Atomkraft: der Bau des AKW's werden aus Steuern bezahlt, betrieben von RWE & Co., Endlager aus Steuern bezahlt. Was soll an dem Strom billig sein?! Für die Baukosten eines AKW's kann 4x so viel Agri Photovoltaik gebaut werden, ohne Betriebskosten & Co Da waren einige Punkte mehr ungenau......
Sorry, aber der Beitrag zur Gentechnik ist schon arg verkürzt - "Der Apfel braucht das nicht, der braucht genetische Vielfalt": Na gut, mag sein, aber was ist mit anderen Pflanzen, mit Hitze- und Dürreresistenz, was ist mit dem entscheidenden Unterschieden von Crispr zur herkömmlichen Gentechnik? So hört es sich nach Naturverklärung an: Natur = gut, Technik = böse. Die ZEIT kann das besser, oder?
Was die AfD angeht, lohnt es sich das Buch "Rettet die Demokratie " von Dirk Neubauer zu lesen.
Die Stimme ist wirklich schlecht zerbrecht wie ältere DVDs
Weihnacht https://open.spotify.com/album/12wMf0CsRkN8vb3WMv8QPG Weihnachtsplaylist mit Quadro Nuevo Beste Weihnachtsgrüße Ingrid