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alles muss raus - mit Thilo Mischke
alles muss raus - mit Thilo Mischke
Author: Pqpp2 Audio
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Was lernt man wohl, wenn man die Welt sieht? Wenn man nicht nur die Fjorde der Arktis, die Straßen Neapels oder die Strände Mexikos kennt, sondern auch die Regionen, in denen niemand Urlaub macht? Der Journalist Thilo Mischke hat diese Kriegs-, und Krisengebiete, die Schatten- und Parallelwelten kennengelernt und findet eine klare Antwort: Man muss mit den Menschen sprechen, sich mit ihnen unterhalten. Denn uns verbindet mehr, als uns voneinander trennt.
In „Alles Muss Raus“ macht Thilo genau das. Er spricht mit Menschen. Menschen die er auf seinen Reisen trifft, mit den Protagonisten seiner Filme, mit Mitgliedern seines Teams. Mit Menschen die Teil seiner Heimat, seiner Vergangenheit oder seiner Gegenwart sind.
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In „Alles Muss Raus“ macht Thilo genau das. Er spricht mit Menschen. Menschen die er auf seinen Reisen trifft, mit den Protagonisten seiner Filme, mit Mitgliedern seines Teams. Mit Menschen die Teil seiner Heimat, seiner Vergangenheit oder seiner Gegenwart sind.
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387 Episodes
Reverse
TRIGGERWARNUNG: Gewalt, sexualisierte Gewalt.
Heute Abend um 20:15 Uhr wird auf ProSieben eine Reportage ausgestrahlt. Darin erzählen wir die Geschichte des Deutschen Martin Lautwein – und mit ihr die Geschichte tausender Syrerinnen und Syrer.
Martin wurde 2018 während seiner Arbeit für eine Hilfsorganisation vom syrischen Militärgeheimdienst entführt und saß 48 Tage in einem der berüchtigsten Gefängnisse des Landes. Dort erlebte er schwerste Misshandlungen und Folter, bis er schließlich dank diplomatischer Vermittlungen freikam.
Fast sechs Jahre später zierten im Dezember 2024 Jubelbilder aus Syrien die Titelseiten. Assad war überraschend gestürzt worden, das Land auf einmal wieder betretbar, die Menschen in Aufbruchsstimmung. Doch was ist geblieben – Hoffnung oder Leere? Und wann schlägt Hoffnung in Frustration um? Wie kann man den Schrecken, der sich unter den Jubel über den Sturz des Diktators gemischt hat, verständlich machen?
Deswegen sind wir im Dezember 2024 mit Martin zurück nach Syrien gereist. Es ist nicht nur eine Reise durch seine Geschichte, sondern auch die der Menschen, die mit ihm in den Gefängnissen saßen. Und derer, die nie aus ihnen zurückgekehrt sind.
In dieser Folge lassen Thilo und Martin Lautwein die Dreharbeiten zum Film Revue passieren. Sie sprechen über Martins Umgang mit seiner Erfahrung, über die aktuelle Lage in Syrien, den deutschen Diskurs, über Zerstörung – und über Abschiebungen.
Eines steht fest: Die Geschichten Syriens sind noch lange nicht auserzählt.
(Wer es heute nicht schafft einzuschalten kann unsere Reportage: Thilo Mischke. Spurlos verschwunden. Der Deutsche aus dem Folterknast kostenlos auf Joyn nachschauen.)
Reguläre Recap Folgen mit Martin gibt es jeden Montag auf Patreon.
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TW: In der Folge werden Kriegsverbrechen und extreme Gewalt geschildert.
Heute gibt es wieder eine Teamfolge: Luca spricht mit Anette Hoffmann über die eskalierende Lage im Sudan. Anette Hoffmann, Krisen- und Konfliktforscherin am Clingendael Institute, die selbst mehrere Jahre im Sudan gelebt hat, ordnet ein, wie es seit 2023 zu dieser Gewaltspirale kommen konnte: warum El-Fasher in Nord-Darfur belagert und mit extremer Brutalität eingenommen wurde, wie aus einem Machtkampf zwischen Armee und RSF ein Krieg gegen die Zivilbevölkerung wurde und weshalb die alten Wunden des Darfur-Konflikts von 2003 wieder aufbrechen.
Die beiden sprechen über Drohnenkrieg und Waffenströme, über die Rolle internationaler Akteure wie der Vereinigten Arabischen Emirate, der Türkei, des Iran und Russlands – über Logistikrouten, Gold und lukrative Machtstrukturen. Und darüber, warum uns all das in Europa unmittelbar betrifft: Migration, Sicherheit am Roten Meer und Handelswege.
Anette erklärt zudem, wie bemerkenswert organisiert die sudanesische Zivilgesellschaft trotz Blackouts und Gewalt ist, warum humanitäre Korridore militärisch geschützt werden müssten und welche diplomatischen Hebel das Blutvergießen tatsächlich stoppen könnten.
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New York hat einen neuen Bürgermeister und er heißt Zohran Mamdani. Lange wurde kein demokratischer Politiker mehr so gefeiert wie er. Er ist jung, charismatisch und setzt auf sozialdemokratische Politik. Seine Kampagne, vor allem über soziale Medien geführt, ging auf. Noch vor knapp einem Jahr war der 34-Jährige nahezu unbekannt – nun ist der Sohn von Einwanderern die Verkörperung dessen, was der American Dream meint.
Woher kommt der Erfolg Mamdanis? Welche Strategien haben zu seinem Wahlsieg geführt, und lässt sich dieses Rezept auf die gesamte USA anwenden? Ist das vielleicht das Comeback der Demokraten, auf das viele gewartet haben?
Thilo spricht in dieser Folge mit Julius van de Laar. Er ist Politikstratege, kennt sich mit den USA sowie erfolgreicher Kampagnenführung bestens aus und ordnet die Wahl und ihre Bedeutung für den Rest des Landes für uns ein.
Es geht auch um Trumps Umfragewerte und seine Reaktion auf die Wahl: Wie viel Einfluss kann er auf New York – und somit auf Mamdanis politische Pläne – nehmen? Kann Mamdani es schaffen, seine sozialdemokratischen Ansätze durchzusetzen?
Außerdem sprechen sie über die Auswirkungen des anhaltenden Government Shutdown in Washington. Warum kommen Republikaner und Demokraten auf keinen grünen Zweig, und wer trägt hier welchen Kampf aus?
Zum Schluss stellen sich Thilo und Julius die Frage, ob es je zu spät für die Demokratie ist – und ziehen ein Fazit, das Hoffnung gibt.
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In dieser zweiten Alles muss raus – Buchclub Special-Folge sprechen Thilo, Luca und Marlon über ihre ganz persönlichen Lieblingsbücher – und darüber, was gute Literatur eigentlich ausmacht.
Zwischen Lesetypen, Leselust und Lesefrust geht’s um Edward Snowdens „Permanent Record“, Karin Duwes „Regenroman“, Fatin Abbas’ „Zeit der Geister“ und Verena Kesslers „Gym“. Die drei diskutieren, wo sie am liebsten lesen, warum Lesen im Bett überschätzt ist, und wieso Literatur manchmal mehr über die Welt verrät als Nachrichten.
Thilo schwärmt vom verregneten Realismus von Karin Duwe, Luca erzählt, wie ein Roman aus dem Sudan sie nachhaltig geprägt hat, und Marlon bringt Edward Snowden und Fitnessstudio-Horror in die Runde. Außerdem geht’s um Schreibstile, autofiktionale Literatur, Theater, Ostdeutschland, Körperbilder – und darum, warum man Bücher manchmal lieber fühlt als versteht.
Eine dichte, ehrliche Folge über Bücher, Sprache, Wirkung – und die Sehnsucht, sich in Geschichten zu verlieren.
Erwähnte Bücher aus dem Podcast:
Permanent Record – Edward Snowden
Regenroman – Karen Duve
Zeit der Geister – Fatin Abbas
Gym – Verena Kessler
Nullerjahre – Hendrik Bolz
Image – Svea Mausolf
Hey guten Morgen, wie geht’s dir? – Martina Hefter
📚 Eure Lieblingsbücher
Harry Potter – J. K. Rowling
Taxi – Cemile Sahin
Aus unseren Feuern – Domenico Müllensiefen
Anleitung ein anderer zu werden – Édouard Louis
Eine Arbeiterin – Didier Eribon
Das achte Leben (für Brilka) – Nino Haratischwili
Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt – Maya Angelou
Das Geschenk – Gaea Schoeters
🎙️ Bonus: Thilo träumt vom AMR-Buchclub live auf der Bühne – und fordert Horror- und Fantasy-Tipps aus der Community.
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In der heutigen Folge spricht Thilo mit Maryam.fyi —sie ist Musikerin und Ärztin. Anlass für das Gespräch ist die „Stadtbild“-Aussage von Friedrich Merz und die anschließenden „Wir sind die Töchter“- Proteste. Thilo wollte von Maryam wissen, wie sie als Person mit Migrationshintergrund auf dieses Thema blickt.
Im Gespräch geht es darum, warum Rassismus in Deutschland für viele nie aufgehört hat, wie sich Diskurse verschieben und abwertende Sprache normalisiert wird. Außerdem zieht Thilo Vergleiche zu seiner Recherche in Amerika — und wie schnell Situationen kippen können. Maryam spricht auch über Aktivismus, Erschöpfung und die Kraft von Community, über Musik als Raum von Verbundenheit – und darüber, warum ihr Song „Queen“ für viele zu einem Lied über Stärke und Zusammenhalt geworden ist.
Ein Gespräch über Zugehörigkeit, Sprache, Privilegien und die Frage, wie wir uns gegenseitig Halt geben können – in einer Zeit, in der Empörung schnell vergeht, aber Rassismus bleibt.
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Am Gate des Flughafens in Los Angeles sprechen Thilo und Kosei über drei Wochen USA – und über das Gefühl, in Deutschland nie ganz dazuzugehören. Warum die Schulen nicht wegen Migrant:innen schlecht sind, sondern wegen fehlender Investitionen. Warum Ausgrenzung keine Lösung ist, sondern Menschlichkeit.
Sie erzählen von New York, wo ICE-Agenten Menschen einschüchtern, und von dem, was passiert, wenn Politik auf Abschottung setzt. Wer „Remigration“ fordert, bekommt Unmenschlichkeit – das ist keine linke Haltung, sondern gesunder Menschenverstand.
Außerdem geht’s um Journalismus ohne Kalkül, Haltung in schwierigen Zeiten und die Frage, wie schnell Freiheit verschwinden kann. Zum Schluss beantworten die beiden Hörer:innenfragen: Wer bestimmt die Musik im Auto, was hat es mit ihrer Magic-Runde im Büro auf sich – und wann gibt’s ein echtes Patreon-Treffen?
In der heutigen Folge spricht Thilo mit Daniel Kubiak, Soziologe an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er forscht seit Jahren zu Migration, Erinnerungskultur und Stadtwahrnehmung – der perfekte Gesprächspartner für die aktuelle „Stadtbild“-Debatte um Friedrich Merz.
Vergangene Woche erklärte der Bundeskanzler, trotz Fortschritten zeige das Stadtbild Probleme im Zusammenhang mit Migration und es brauche mehr Rückführungen; am Montag bekräftigte er das auf einer CDU-Pressekonferenz mit „Fragen Sie mal Ihre Töchter“ – es folgten Proteste.
Thilo und Daniel ordnen ein: Sie sprechen über strukturellen Rassismus, populistische Kommunikation und die Wahrnehmung von Stadt und Zugehörigkeit, über Verantwortung politischer Führung und Fakten statt Mythen zur Migration – und warum jetzt breite Bündnisse gegen Rechtsextremismus entscheidend sind.
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In dieser Folge spricht Thilo Mischke mit der Journalistin Steffi Hentschke, die aus Tel Aviv berichtet. Nach der Freilassung von 20 Geiseln und einem verkündeten Waffenstillstand versuchen beide, die Lage im Nahen Osten einzuordnen:Was hat Donald Trump tatsächlich erreicht? Ist das der Beginn eines Friedens – oder nur ein Moment der Erschöpfung nach Monaten des Tötens?
Steffi schildert eindrücklich, wie emotional die Geiselübergabe war, warum viele Israelis gerade aufatmen – und zugleich wissen, dass nichts wirklich gelöst ist. Thilo fragt, ob dieser Konflikt je enden kann, und wie Journalismus in Zeiten von Polarisierung und Propaganda überhaupt noch funktionieren soll.
Am Ende des Gesprächs erzählt Thilo von einem Treffen mit einem ehemaligen Proud Boy in den USA – und darüber, wie gefährlich es ist, sich von Ideologien verführen zu lassen.
Eine intensive, klarsichtige Folge über Krieg, Hoffnung, Selbstkritik – und die Frage, ob die Welt gerade wirklich Frieden feiert oder nur eine Pause vom Krieg.
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Thilo hat für die heutige Folge mit Verena Jackson gesprochen – sie ist Juristin und Expertin für Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die sich auf hybride Kriegsführung und Cyberabwehr spezialisiert hat.
Im Gespräch erklärt sie, warum Kriege heute nicht mehr nur mit Panzern geführt werden, sondern auch mit Desinformation, Drohnen und digitalen Angriffen. Es geht darum, was hybride Kriegsführung konkret bedeutet, wie verletzlich unsere Netze sind, warum rechtliche Hürden oft schnelleres Handeln verhindern – und wie sich jede:r von uns besser schützen kann. Verena und Thilo sprechen über Drohnen über deutschen Flughäfen, digitale „Sleeper-Agents“ in kritischer Infrastruktur, Propaganda in sozialen Medien und die Frage, ob Deutschland im Ernstfall wirklich verteidigungsbereit ist. Eine Folge über Angst, Realität und Verantwortung – und darüber, warum Cyber-Resilienz, Informationskompetenz und gesunder Menschenverstand längst Teil moderner Sicherheit geworden sind.
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Christlicher Fundamentalismus erlebt eine Renaissance – in den USA, aber auch hier bei uns. Evangelikale Gemeinden gewinnen an Macht, nutzen Social Media geschickt aus und mischen immer stärker in der Politik mit. Daniela Jarkobi kennt diese Welt von innen: Sie ist Aussteigerin aus einer evangelikal-fundamentalistischen Freikirche und spricht offen über geistlichen Missbrauch, über Schwarz-Weiß-Denken, über Angst als Herrschaftsinstrument – und darüber, wie schnell man selbst in diese Strukturen hineingezogen werden kann.
Mit Thilo diskutiert sie, warum evangelikale Christen Parallelen zu anderen extremistischen Bewegungen haben, wie gefährlich ihr Einfluss weltweit werden könnte und warum einfache Antworten in einer komplexen Welt so viele Menschen anziehen. Ein Gespräch über Macht, Religion, Social Media – und die Frage, wie wir als Gesellschaft damit umgehen.
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In der heutigen Folge spricht Thilo mit Sally Starken – sie ist freie Journalistin und Bestseller-Autorin, die komplexe politische und gesellschaftliche Themen verständlich macht, ob in Texten, auf der Bühne, in Social Media oder in ihrem Podcast.
Thilo ist gerade in den USA, wo er Sally beim „Memorial“ für Charlie Kirk getroffen hat – einer Veranstaltung, die kaum etwas von einer Trauerfeier hatte, sondern sich anfühlte wie eine Mischung aus Popkonzert, Wahlkampfshow und Gottesdienst. Chicken Wings, jubelnde Menschen, „Holy“-Hymnen und aggressive Reden prägten den Tag – ein Erlebnis, das beide gleichermaßen verstört wie nachdenklich zurückgelassen hat.
Wie fühlt sich Amerika an, wenn man gerade jetzt vor Ort ist – zwischen radikaler Rhetorik, evangelikalen Netzwerken und der spürbaren Angst vieler Menschen? Thilo und Sally sprechen darüber, wie schnell sich politische Grenzen verschieben, welche Parallelen es nach Deutschland gibt und warum Zivilgesellschaft der stärkste Gegenpol bleibt.
Ein Gespräch über ein Land im Ausnahmezustand – und über die Frage, wie Demokratie bestehen kann, wenn das Gefühl von Gemeinschaft von den Falschen besetzt wird.
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Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Gewalt.
Charlie Kirk ist tot. Der rechte Podcaster und Aktivist wurde auf einer seiner Veranstaltungen auf einem Campus in Utah erschossen – Videos davon zirkulieren nur wenige Zeit später auf Sozialen Netzwerken. Noch bevor wirklich klar ist, was da passiert ist, hat die Welt Charlie Kirk bereits beim Sterben zugesehen.
Was macht es mit uns, wenn Gewalt im Netz heute so beiläufig zwischen Kochrezepten und Reisecontent auftaucht? Kaum kann man reagieren, und schon hat man dank Autoplay mehr gesehen als man vielleicht wollte. Von Charlie Kirk über Gaza bis Ukraine: Was macht diese ständige Konfrontation mit unserer Psyche, unserer Empathie und unserem Körper?
In dieser Folge spricht Thilo mit **Jan Claas van Treek**, Medienwissenschaftler und Experte für Internet- und Popkultur. Es geht um die „TikTok-Isierung“ von Kriegsbilder, digitale Coping-Mechanismen, Trigger und sekundäre Traumatisierung und um Hyperrealität: Wo endet Fiktion, wo beginnt Realität? Welche Ziele stecken hinter dem Posten solcher Inhalte? Was bedeutet War-Tok?
Und vor allem: Werden wir durch Gewaltvideos im Netz krank?
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In diesem AMR Extra sprechen Thilo Mischke und Martin Lautwein darüber, wer Charlie Kirk war und wie seine Debattenformate Social Media geprägt haben. Dabei geht es selten um echte Diskussion, sondern um Inszenierung, Bloßstellung und polarisierende Best-of-Clips.
Martin und Thilo ordnen Kirks Weg vom Campus-Aktivisten und Gründer von Turning Point USA zum reichweitenstarken Podcaster ein, diskutieren die religiösen Bezüge in seiner Rhetorik und seine Nähe zum Trump-Lager – und warum diese Art von „Debattenkultur“ inzwischen auch in Deutschland Nachahmer findet.
Ausgehend von der Ermordung Kirks sprechen Thilo und Martin über politische Instrumentalisierung, Verschwörungserzählungen und die Frage, wem in den USA überhaupt noch zu trauen ist, wenn Fakten politisch gefiltert werden. Thilo berichtet von Begegnungen an US-Universitäten, Martin von der spürbar veränderten Stimmung im Land.
Beide sprechen über gefährliche Mythenbildung, Märtyrer-Narrative und darüber, was all das über den Zustand der amerikanischen Demokratie verrät. Am Ende steht die offene Frage: Wie können Demokratien auf Gewalt reagieren – ohne sich selbst zu verlieren?
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Während Thilo im Island-Urlaub für ein paar Tage die Nachrichten ignoriert, überschlagen sich in Nahost die Ereignisse: Ein gezielter israelischer Angriff auf die Hamas-Führung in Katar sorgt für Spekulationen über Netanyahus Strategie und mögliche Folgen für Verhandlungen. Steffi Hentschke erklärt, warum es sich dabei kaum um „Friedensgespräche“ handelt, wie Katar zwischen allen Seiten laviert und welche Rolle die USA dabei spielen.
Im Gespräch geht es außerdem um Netanyahus innenpolitische Motive, die zunehmende Erschöpfung der israelischen Gesellschaft, die Folgen internationaler Sanktionen und Boykott-Aufrufe, den „Forever War“ in Gaza – und die Frage, ob Israel und die Palästinenser überhaupt noch eine gemeinsame Zukunft haben können.
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In der letzten Buch-Folge mit Thilo hat Coco Meurer, aka Literaturensohn gesagt: Die Wand von Marlen Haushofer hat ihr Leben verändert. Daraufhin hat sich die gesamte AMR-Redaktion das Buch bestellt und gelesen. Das Ergebnis: Akuter Redebedarf. Deswegen haben wir Coco nochmal eingeladen und damit gleich ein neues Format gestartet: Den amr_bookclub. Mit Thilo und diesmal auch der Redaktion: Luca, der Viel-Leserin, Marlon, dem akademischen Leser und Katharina, die immer vergisst weiterzulesen. Wir diskutieren (ohne Spoiler): Ist Die Wand das beste Buch, das je geschrieben wurde?
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Wie können wir über Ostdeutschland sprechen, ohne in Nostalgie oder Abwertung zu verfallen? In dieser Folge sprechen zwei Ostdeutsche miteinander: Alexander Prinz, vielen bekannt als der dunkle Parabelritter, und Thilo. Ausgangspunkt ist Alexanders neues Buch „Oststolz“, das provozieren, aber auch versöhnen will. Vom Gedanken einer neuen Hymne geht das Gespräch schnell zu den großen Fragen: Was hat uns geprägt? Geht es heute überhaupt noch um Ost vs. West – oder eher um das Spannungsfeld von Provinz und Großstadt?
Die beiden reden über abgehängte Gesellschaften, Vermögensunterschiede und Kinderarmut, über die Erschöpfung unserer Eltern und die Frage, ob wir dankbar genug sind. Sie diskutieren, warum Krisen im Osten schneller sichtbar werden, was soziale Mobilität mit Herkunft zu tun hat und wie Geschichten über den Osten erzählt werden sollten, damit sie nicht andere für uns formulieren. Denn Schlagzeilen verkürzen, Biografien selten.
Statt Ost-Exotisierung suchen Alexander und Thilo nach gemeinsamen Lösungen und sprechen über Identität, Verantwortung und die Zukunft – über Themen, die weit über Ost und West hinausgehen.
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Seit Monaten finden in Serbien die größten Proteste statt, die das Land je erlebt hat. Hunderttausende Menschen gehen auf die Straßen – viele von ihnen junge Leute und Studierende. Es geht um Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und die Zukunft des Landes. Doch die Proteste sind zuletzt von Gewalt überschattet worden: Hooligans, Schlägertrupps und Polizei gehen brutal gegen Demonstrierende vor. Und wir müssen zugeben: So richtig versehen wir nicht, was da vor sich geht.
Deswegen sprechen wir in dieser Folge mit Nemanja Rujević. Er ist freier Journalist und beobachtet die serbische Innenpolitik genau. Wir sprechen mit ihm über die akute Lage: Wer geht in Serbien auf die Straße, wie sieht die Gewalt aus, und wie reagiert Präsident Vučić auf die Proteste?
Außerdem gehen wir ein paar Schritte zurück und sprechen über Hintergründe: Welche Vorwürfe stehen gegen die Regierung im Raum, was hat die Proteste ausgelöst, und wer ist eigentlich Aleksandar Vučić?
Wir sprechen über die Folgen der Proteste für Serbien, die Region und den EU-Beitritt, die Rolle des Kosovos, Russlands und Europas und fragen: Was bewegt die Menschen in Serbien, und was können wir vielleicht auch in Deutschland von ihnen lernen?
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Für eine Spiegel-Reportage hat Thilo Grönland besucht und aus diesem Grund gibt es diese Woche eine passende Folge zur Spiegel-Reportage, die am Freitag erscheinen wird.
In der Folge spricht Thilo mit dem Historiker Ebbe Volquardsen über Grönland – denn er lebt seit fast zehn Jahren in der Hauptstadt Nuuk und unterrichtet dort Kulturgeschichte. Als deutscher Wissenschaftler in einem ehemals kolonisierten Land beschäftigt er sich mit Erinnerungspolitik, Dekolonisierung und der Frage, was es bedeutet, zwischen Dänemark und den USA zu stehen.
Gemeinsam mit Thilo blickt Ebbe auf die verdrängte Kolonialgeschichte Grönlands: von Zwangsverhütungen über staatlich gesteuerte Bildungsverschickungen bis hin zur kulturellen Entwurzelung durch dänische „Modernisierung“. Es geht um die Widersprüche zwischen dänischem Selbstbild und grönländischer Realität – und darum, wie junge Inuit heute beginnen, ihre Geschichte selbst zu erzählen.
Die beiden sprechen außerdem über die geopolitische Bedeutung Grönlands im Zeitalter des Klimawandels: Welche Rohstoffe verbergen sich unter dem Eis? Warum ist Grönland strategisch so wichtig – und welche Rolle spielen die USA, China und Europa in diesem Spiel? Und was bedeutet es, wenn Donald Trump ankündigt, dieses Land kaufen zu wollen?
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Wie versprochen läuten wir den Kultursommer ein – mit einem Gespräch mit Frédéric Schwilden über sein neues Buch G*ute Menschen*. Darin stellt der Autor, Exzesskenner und scharfer Beobachter unserer Gegenwart eine radikale Frage: Was ist Moral – und wozu dient sie heute noch? Wir sprechen darüber, ob Moral ein Herrschaftsinstrument ist oder längst zum Lifestyle-Accessoire verkommen ist. Liebt er seine Figuren? Sind freundliche Menschen insgeheim Zyniker? Und was bedeutet es, gleichzeitig maximal sichtbar und vollkommen unsichtbar sein zu wollen? Was liegt zwischen Gut und Böse?
Wir tauchen ein in die Ästhetik von Instagram-Intimität, Louis-Vuitton-Bechern und roten Samttaschen, sehen München als Spiegel unserer Klassengesellschaft und Berlin als Klosterorden der Selbstzerstörung.
Es geht um Kunst, Klassen, Kleidung und Kapitalisierung – und darum, ob man heute noch Mensch sein kann, ohne sich zu verkaufen. Um die Schönheit darin, unsere eigene Fehlerhaftigkeit anzuerkennen. Und um die zentrale Frage, die alles durchzieht: Was ist ein guter Mensch?
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Was passiert, wenn Technologie nicht nur Märkte, sondern ganze Gesellschaften verändert? In dieser Folge spricht Thilo Mischke mit Journalist Fritz Espenlaub über den Einfluss von Peter Thiel – Tech-Milliardär, PayPal-Gründer und Strippenzieher im Hintergrund der US-Politik. Sie diskutieren, wie Thiels libertäre Ideen und sein Netzwerk die politische Landschaft in den USA und möglicherweise auch in Europa verschieben könnten.
Warum fasziniert Thiel seit Jahrzehnten mit seiner Vision einer radikal veränderten Welt? Ist er ein gefährlicher Visionär oder nur ein weiterer Spieler auf dem „Schachbrett der Zukunft“? Und wie können wir in Europa auf diesen globalen Macht-Shift reagieren?
Fritz Espenlaub hat sich intensiv mit Peter Thiel beschäftigt und dazu den ARD-Podcast **„Die Peter Thiel Story“** produziert – unbedingt hörenswert: [Hier anhören](https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-peter-thiel-story/urn:ard:show:8862c28ddc06b3b7/).
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Was ist aus diesem Podcast geworden? In den Anfängen des Podcasts hatte man zumindest noch ein wenig das Gefühl von investigativen Journalismus. Mittlerweile geht es meiner Meinung nach nur noch darum, dass political correctness strengstens eingehalten wird und alles was vom mainstream abweicht in die rechte oder verschwörungstheoretische Ecke gestellt wird. Zu einseitig geworden, schade... 👎
lebe in der Ukraine... hier ist die Lage völlig unklar ich hoffe hier heile aus dem krieg zu kommen
"ganz normal eDeutsch": ein Jahr Amerika nach dem Abi, Dänische Schule, Studium z.T. in Ausland, lebt in Grönland" 🙃