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c't uplink (SD-Video)

c't uplink (SD-Video)
Author: c't Magazin
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Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über Themen aus dem Heft und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
605 Episodes
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Mehr Halbleiter, mehr Rechenzentren, mehr Leistung, mehr KI, … Eine Handvoll US-Unternehmen, die sogenannten „Magnificent Seven“, beherrscht weite Teile der globalen IT-Infrastruktur. Die Firmen kennen anscheinend nur eine Devise: wachsen. Doch dadurch wachsen auch Energie-, Wasser-, Flächen- und Ressourcenbedarf.
Als „Magnificent Seven“ (M7) gelten sieben Tech-Unternehmen aus den USA: Amazon, Alphabet (dazu gehört Google), Apple, Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Microsoft, Nvidia und außerdem das Firmengeflecht von Elon Musk um Tesla und SpaceX. Diese sieben haben zusammen mittlerweile einen Marktwert von rund 18 Billionen Euro, was dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU entspricht. Fast jedes der Unternehmen hat in seinem Bereich eine marktbeherrschende Stellung erreicht, kann Preise und Bedingungen diktieren.
Die c’t-Redakteurinnen Andrea Trinkwalder und Greta Friedrich sowie der c’t-Redakteur Hartmut Gieselmann haben recherchiert, wie die M7 auf Menschen, Umwelt und Wirtschaft wirken. Im c’t uplink sprechen sie darüber, was der KI-Hype in diesem Kontext bedeutet und welche Initiativen es bereits gibt, sich vom Einfluss der großen Tech-Firmen zu lösen.
Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Andrea Trinkwalder
Moderation: Greta Friedrich
Produktion: Ralf Taschke
Mehr dazu, wie große Tech-Firmen global wirken und welche Initiativen ihren Einfluss begrenzen wollen, lesen Sie in der c’t-Ausgabe 20/2025, auf ct.de sowie in der c’t-App für iOS und Android. Die Ausgabe 20/2025 gibt es ab dem 19. September 2025 am Kiosk.
Die meisten Webseiten müssen Werbung schalten, um die Kosten für den Betrieb der Webseite zu decken. Das wäre völlig legitim, wenn der Online-Werbemarkt nicht aus dem Ruder laufen würde. Auf manchen Webseiten blinken so viele Banner, dass man den Eindruck bekommt, dass die eigentlichen Inhalte nur Nebensache sind.
Und weit schlimmer: Die sichtbare Werbung ist nur die Spitze des Eisbergs, denn im Hintergrund sammeln Werbetracker hunderter miteinander vernetzter Unternehmen permanent und systematisch Informationen. Sie erfassen das digitale Verhalten der Surfer, um es zu analysieren und zu Geld machen. Dabei legen sie Profile über Vorlieben, Gewohnheiten, Beziehungen und sogar Stimmungen an und verkaufen diese Erkenntnisse an Werbetreibende, Versicherungen oder andere Interessenten.
Technisch setzt die Industrie dafür auf Cookies, in Webseiten eingebettete Scripte oder sogenanntes Fingerprinting, mit dem die Nutzer anhand ihres Browsers und dessen individuellen Einstellungen meist eindeutig identifiziert und über verschiedene Webseiten verfolgt werden.
Glücklicherweise ist man dem Treiben nicht schutzlos ausgeliefert. In dieser Ausgabe geben wir nützliche Tipps und stellen Tools vor, die einen vor Werbung und Tracking schützen. Das beginnt beim Prüfen der eigenen Gefährdung und geht bei der Abhilfe von der Auswahl eines schweigsamen Browsers für Desktop und Smartphone über Browser-Add-ons bis zu ausgefeilten, schützenden Eingriffen ins eigene Heimnetz.
Mit dabei: Jo Bager
Moderation: Stefan Porteck
Produktion: Ralf Taschke
► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520909573855433207
https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910001572334960
https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910033785288622
https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910052794462458
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Unsere Musikstreaming-Experten Hartmut Gieselmann von c’t und Daniel Ziegener von heise+ vergleichen Spotify mit Amazon Music, Apple Music, Deezer, Tidal und anderen. Wir reden über deren Preise, über Qualitäten und darüber, welcher der Dienste am meistne Geld an die Musiker auszahlt.
Zuerst die gute Nachricht: Die Tools, um seine Playlists und Albensammlung von einem Dienst zum nächsten mitzunehmen, sind ausgereift und einfach zu bedienen. Kostenlos sind sie allerdings nur für kleine Sammlungen. Für größere muss man ein Abo abschließen – das man allerdings nach einem Monat wieder kündigen kann.
Nicht alle Streamingdienste haben die Musik in verlustfreien Formaten oder mit hohen Bitraten im Angebot. Daniel und Hartmut sind sich aber einig, dass man die Unterschiede nur mit teuren Lautsprechern und Kopfhörern wahrnimmt. Interessanter ist Dolby Atmos, denn einige der eigentlich für 3D-Sound gedachte Eigenschaften verbessern quasi nebenbei auch den normalen Stereosound.
Vom Angebot her liegen alle Dienste nahe beisammen. Dass einzelne Künstler auf einzelnen Diensten nicht zu finden sind, gehört weitgehend der Vergangenheit an. Deutlicher unterscheiden sich die Dienste darin, wie gut die Vorschlagsalgorithmen arbeiten, KI versus kuratiert, grob gesagt.
Weiter diskutieren wir über die Vergütungen für Künstler, sprechen Alternativen wie Konzerte, CD- und Merch-Käufe, aber auch Alternativen wie Bandcamp an. Auch die Verteilmöglichkeiten kommen zur Sprache, also Spotify Connect, Tidal Connect, AirPlay oder einfach Bluetooth.
Mit dabei: Harmut Gieselmann, Daniel Ziegener
Moderation: Jörg Wirtgen
Produktion: Pascal Schewe
► Die heise+- und c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://heise.de/s/m1pNP
https://heise.de/s/kDnWV
https://heise.de/s/zKr4M
https://heise.de/s/1ZkJb
Man könnte meinen, die klassische Festplatte sei eine tote Technologie, doch dem ist keineswegs so. Hersteller tüfteln nach wie vor an Methoden, die Speicherdichte zu verbessern und stopfen inzwischen bis zu elf Magnetscheiben in die rund 25 Millimeter flachen Gehäuse von 3,5"-Platten. Die Folge: Festplatten sind nach wie vor das Medium der Wahl, wenn es nicht um Megabyte pro Sekunde geht, sondern um Gigabyte pro Euro.
Im c’t uplink sprechen wir aber auch über andere aktuelle Arten von Speichermedien – allen voran natürlich SSDs –, warum SD-Karten so viel langsamer und USB-Sticks fast schon ein Abfallprodukt sind, und: Gibt es eigentlich noch Bandlaufwerke?
Zu Gast: Lutz Labs, Christof Windeck
Host: Jan Schüßler
Produktion: Ralf Taschke
► Unseren Leitfaden zu Speichermedien lesen Sie bei heise+:
https://www.heise.de/ratgeber/Leitfaden-Der-optimale-Massenspeicher-fuer-Ihre-Anwendung-10436433.html
► sowie in c’t 18/2025:
https://www.heise.de/select/ct/2025/18/2515714371401528454
Das Ende von Windows 10 naht: Ab Herbst gibt es Sicherheitsupdates nur noch gegen Bezahlung. Ein Umstieg auf Windows 11 ist aber nicht immer möglich, da Microsoft teils sehr hohe Hardware-Anforderungen stellt. Selbst recht gute Rechner werden so aus Sicht von Redmond als Elektroschrott deklariert. Doch es muss nicht zwangsläufig Windows sein: Alternativen wie macOS, ChromeOS oder Linux sind mittlerweile auf Desktop-PCs und Notebooks so stark verbreitet wie lange nicht mehr.
Apple hat etwa über den Umweg von iPhone und iPad geschafft, neue Kundschaft für macOS zu finden. Google versucht mit ChromeOS nicht nur die Android-Anwender zu gewinnen. Und benutzerfreundliche Linux-Distributionen gewinnen abseits auch von Konsolenfreunden immer mehr Nutzer.
Im c’t uplink erklärt c’t-Redakteur Peter Siering, wie man auch günstig an einen Apple-Rechner kommt und was bei macOS anders ist. Welche Linux-Distributionen sich für Einsteiger eignen und wie man den Umstieg vorbereitet, erläutert sein Kollege Niklas Dierking. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie die Vor- und Nachteile von ChromeOS, macOS und Linux und geben Tipps, wie man seine Daten von Windows auf die Alternativen umzieht und wie man in fremden Gefilden passende Apps findet.
Mit dabei: Peter Siering und Niklas Dierking
Moderation: Keywan Tonekaboni
Produktion: Gordon Hof
Sprachmodelle agieren zunehmend agentisch: Sie steuern selbstständig Desktop- und Web-Apps, zum Beispiel Google Mail oder PayPal, und nehmen dem Anwender manche Routinearbeit ab. Das relativ neue Model Context Protocol (MCP) ist eine Schlüsseltechnik dafür. Es bietet eine einheitliche Schnittstelle, mit der Modelle egal welchen Anbieters loslegen können.
Drei c’t-Redakteure haben sich das neue Protokoll genauer angesehen, KI-Agenten damit erstaunliche Dinge tun lassen und bewertet, wie riskant das Ganze ist. Im c’t uplink erzählt Jo Bager, was das Sprachmodell Claude auf sein Kommando (und auch ungefragt) geschafft hat. Jan Mahn erklärt, wie MCP funktioniert und worauf Firmen bei der Nutzung achten sollten. Sylvester Tremmel warnt vor den Sicherheitsrisiken der noch jungen Technik.
Mit dabei: Jo Bager, Jan Mahn, Sylvester Tremmel
Moderation: Greta Friedrich
Produktion: Ralf Taschke
Mehr zum Thema KI-Agenten und zum Model Context Protocol finden Sie in der c’t-Ausgabe 17/2025, auf ct.de sowie in der c’t-App für iOS und Android. Die Ausgabe 17/2025 gibt es ab dem 8. August 2025 am Kiosk.
Ein Balkonkraftwerk mag eine praktische Sache sein, aber was ist, wenn man eins haben möchte, aber nicht den Platz dafür hat? Praktischerweise eignen sich die Solarpanels nicht nur zur Montage an Balkons, sondern auch etwa an Zäunen, Garagentoren, Terrassendächern und Carports. Doch auch die Nutzung eines Panels als Tischplatte ist möglich: für einen Gartentisch, der im Sommer nebenbei ein bisschen Strom erzeugt.
Im c’t uplink sprechen wir über diese Ideen, aber auch über ein paar allgemeinere Fragen – etwa was bifaziale Module sind, wo lichtdurchlässige Panels Vorteile haben und welche Fallstricke es bei der Verkabelung und Vernetzung gibt.
Zu Gast: Sven Hansen, Jörg Wirtgen
Host: Jan Schüßler
Produktion: Ralf Taschke
Unser Titelthema zu Balkonkraftwerken lesen Sie bei heise+ und in c’t 16/2025:
https://heise.de/s/52MNX
Faltbare Smartphones sind gekommen um zu bleiben: Sie erweitern entweder mit einem Handgriff die nutzbare Schirmfläche auf die Größe eines kleinen Tablets oder verschwinden zusammengeklappt selbst in der kleinsten Hosentasche. Möglich machen das ihre biegsamen OLED-Displays. Für Modelle früherer Generationen musste man sehr tief in die Tasche greifen und sich mit so mancher Eigenart arrangieren.
In dieser Ausgabe von c’t uplink werfen wir einen Blick auf die neueste Generation der faltbaren Smartphones und klären, ob sie nur etwas für Technikfreaks sind oder einen echten Mehrwert bieten. Zu den technischen Highlights der neuen Foldables zählt, dass sie mittlerweile genauso dünn sind wie herkömmliche Smartphones und mit technischen Leckerbissen wie alltagstauglichen Außendisplays und guten Kameras aufwarten. Wir beleuchten die Technik und Mechanik von Faltphones, sprechen über deren Preis und Haltbarkeit und klären, ob ihre Mehrwert den Aufpreis rechtfertigt und ob man an weiterhin an anderer Stelle Abstriche in Kauf nehmen muss.
Mit dabei: Steffen Herget
Moderation: Stefan Porteck
Produktion: Ralf Taschke
► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Falt-Smartphones-Samsung-Galaxy-Z-Fold7-und-Flip7-im-Test-10486284.html
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Die Google Suche lieferte mal treffgenaue Ergebnisse und dezente Werbung, Facebook vernetzte Freunde und Familie und Streaming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime erlaubten unkompliziert legal Filme und Serien zu streamen. Mittlerweile ist auch bei Google die Werbung aufdringlich und die Trefferliste unbrauchbar, Facebook fördert eher hohen Blutdruck und bei den Streaming-Anbietern gibt es komplizierte Tarife und Werbung obendrauf.
Und selbst bei Hardware oder lokal installierter Software ist man "dank" Accountzwang statt Käufer und Eigentümer nur noch Nutzer oder Abonnent. Plötzlich gibt es unsinnige Zusatzfunktionen und ohne Premium-Abo kommt man teils nicht mehr an die eigenen Daten heran.
Diese Verschlechterung von einst brauchbaren Produkten wird als Enshittification bezeichnet. Die hat ganz unterschiedliche Ursachen, manches ist die Nebenwirkungen von unbedachten Entscheidungen oder Prioritäten, anderes geschieht in voller Absicht, um mehr Gewinn abzuschöpfen.
Was Enshittification begünstigt und auf welche Warnsignale man achten sollte, beschreibt c’t-Redakteur Jan Mahn im c’t uplink. Zu welchen Stilblüten Enshittification bei Smart-TVs und Druckern führt, erläutert c’t-Redakteurin Ulrike Kuhlmann. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie, was Verbraucher tun können, um dem entgegenzuwirken und ob Regulierung eine Antwort sein kann.
Mit dabei: Jan Mahn und Ulrike Kuhlmann
Moderation: Keywan Tonekaboni
Produktion: Ralf Taschke
► Der besprochene Artikel auf heise+ (Paywall):
https://heise.de/-b4877380
Sofern man keinen wirklich riesigen Speicherplatz braucht, sind SSDs auch für externe Speichermedien die erste Wahl: Festplatten sind überhaupt nur noch sinnvoll, wenn Kapazitäten oberhalb von 1-2 Terabyte möglichst günstig gefragt sind.
Doch wie unterscheiden sich eigentlich verschiedene Flash-Speicherarten? Ist ein USB-Stick nur eine langsame und billige SSD, oder gibt es spezifische technische Unterschiede? Warum sind MicroSD-Karten bei gleicher Kapazität meist ähnlich teuer wie einfache NVMe-SSDs, obwohl sie doch viel langsamer sind? Ist die Ausfallneigung von SD-Karten nur ein längst überholtes Klischee? Über diese und weitere Fragen, aber auch über unseren aktuellen Vergleichstest externer SSDs sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink.
Zu Gast: Lutz Labs
Host: Jan Schüßler
Produktion: Ralf Taschke
Unseren Vergleichstest aktueller externer SSDs lesen in c’t 15/2025:
https://www.heise.de/select/ct/2025/15
Apple hat eine Alternative zur Containerplattform Docker vorgestellt, die nativ in macOS integriert ist. Im c’t uplink sprechen wir darüber, an wen sich das neue Feature mit dem kreativen Namen "Container" richtet – verknüpft mit einem Überblick über die Geschichte der Containerisierung: Von der Erfindung von Docker und Kubernetes über die Aufteilung von Dockers Geschäftsfeldern und die Gründung der Open Container Initiaitve (OCI) bis hin zu Desktop-Containerplattformen wie Windows Container und nun eben Apple Container.
Zu Gast: Jan Mahn
Host: Jan Schüßler
Produktion: Ralf Taschke
Unseren Vorabtest einer frühen Version der Apple Container lesen in c’t 14/2025:
https://www.heise.de/select/ct/2025/15
Für die einen ist es Kultobjekt und smarte Küchenrevolution, für die anderen ein teurer Mixer mit Tablet dran – doch eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte ist der Thermomix von Vorwerk so oder so. In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir aber auch über andere Geräte, etwa über das Konkurrenzprodukt Cookit von Bosch und Ähnliches, aber auch über vernetzte Kaffee-Vollautomaten und einen smarten Grill. Und: Was können spezialisierte Rezepte-Apps eigentlich besser als ganz normale Notiz-Apps?
Zu Gast: Sven Hansen, Stefan Wischner
Host: Jan Schüßler
Produktion: Ralf Taschke
Unser Titelthema zu vernetzten Küchenhelfern gibts in c’t 14/2025:
https://www.heise.de/select/ct/2025/14
Als Arbeitsgeräte taugen sie bislang eher weniger. Das dürfte sich aber so langsam ändern: Praktische Neuerungen in Android und iOS sorgen dafür, dass die kleinen Tausendsassas künftig besser mit mehreren gleichzeitig geöffneten Anwendungen umgehen können und dass sie angeschlossen an einen Monitor eine brauchbare Desktop-Umgebung bereitstellen.
In der heutigen Folge besprechen wir, für wen sich welches Modell eignet, worauf man beim Kauf unbedingt achten muss und sortieren das Angebot in den verschiedenen Preisklassen. Obendrein werfen wir einen Blick auf Zubehör wie Stifte und Tastaturen und sprechen über Exoten, die Dank E-Paper-Displays die Funktionen von Tablet, Notizblock und E-Reader miteinander vereinen.
Mit dabei: Robin Brand und Steffen Herget
Moderation: Stefan Porteck
Produktion: Ralf Taschke
► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311480002377931
https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311485802518682
https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311495817403072
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Was tun, wenn der Windows-PC virenverseucht ist oder man zumindest den Verdacht hat? Wie lässt sich das personalisierte Windows wiederherstellen? c’t hat für solche Fälle die passenden Helferlein entwickelt: Desinfec’t und c’t-WIMage. Im c’t uplink stellen wir beide Tools vor.
In dieser Folge erzählt c’t-Redakteur Dennis Schirrmacher, wie Desinfec’t bei der Virensuche und Datenrettung hilft und wo die Grenzen des Tools liegen (c‘t 12/2025). c’t-Redakteur Jan Schüßler stellt das Programm c’t-WIMage vor, mit dem Sie Windows sichern und auf beliebiger Hardware wiederherstellen (c't 13/2025).
Mit dabei: Dennis Schirrmacher, Jan Schüßler
Moderation: Greta Friedrich
Produktion: Ralf Taschke
► Der besprochene Artikel zu Desinfec‘t in c’t 12/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2508409514716664869
► Der besprochene Artikel zu c’t WIMage in c’t 13/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/13/2512512551936829213
► Zum Desinfec’t-Forum: https://ct.de/desinfect
► Zur Projektseite von c’t-WIMage: https://ct.de/wimage
Egal, ob man seine Daten aus den US-Clouds ziehen will oder nicht bereit ist, schon wieder fünf Euro im Monat für einen weiteren Webdienst zu bezahlen: Self-Hosting hat Hochkonjunktur und verspricht, die Kontrolle über das digitale Leben ein Stück weit zurückzuerobern, denn für viele Clouddienste gibt es Open-Source-Alternativen, die man selbst betreiben kann.
Die c't-Redakteure Jan Mahn und Niklas Dierking hosten bereits seit Jahren Apps selbst. Die laufen auf Raspis, Heimservern und angemieteten Servern im Rechenzentrum. In c't 13/25 haben sie mit weiteren Kollegen ihre Self-Hosting-Erfahrungen aufgeschrieben und erklären, wie man ins Self-Hosting einsteigt und Dienste sicher ans Netz bekommt. Im c't uplink diskutieren Jan Mahn und Niklas Dierking mit Moderator Keywan Tonekaboni die richtige Wahl der Hardware und des Betriebssystems und stellen viele nützliche Tools aus ihrem Self-Hosting-Werkzeugkoffer vor.
Mit dabei: Jan Mahn und Niklas Dierking
Moderation: Keywan Tonekaboni
Produktion: Pascal Schewe
► Der besprochene Artikel in c’t 13/2025 (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/13
Smartwatches sind längst kein Nerd-Spielzeug mehr, sondern massentaugliches Accessoire. Es gibt sie eckig und rund, halbwegs günstig oder edel hochpreisig. Drei große Player haben sich herauskristallisiert: Apple, Google und Samsung. Und wie das Smartphone längst mehr ist als ein Telefon mit großem Display, haben auch Smartwatches vielfältige Einsatzgebiete erobert oder ersetzen das Mobiltelefon gar teils gänzlich. Gleichzeitig ist mit dem Fossil-Konzern ein Pionier ganz aus dem Smartwatch-Geschäft herausgezogen.
Die c’t Redakteure Steffen Herget und Nico Jurran haben Smartwatches von Apple, Google und Samsung einem Vergleichstest unterzogen. Im c’t uplink erläutern sich, wie sich die verschiedenen Modelle sowie Modellreihen unterscheiden und für wen sich welche Smartwatch lohnt und wann man besser auf eine Spezialuhr von Garmin & Co. zurückgreift. Im Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni zeichnen sie die Entwicklung der Smartwatches von der Pebble über die Apple Watch bis hin zu Googles Pixel-Uhr nach. Die drei c’t Redakteure diskutieren zudem darüber, wo Google es mit dem Uhren-Betriebssystem Wear OS vergeigt hat und warum sich Fossil zurückgezogen hat.
Mit dabei: Steffen Herget, Nico Jurran
Host: Keywan Tonekaboni
Produktion: Ralf Taschke
Die c’t 13/2025 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
https://www.heise.de/select/ct/2025/13
► Unseren Smartwatches-Test und den Ratgeber zu Smartwatches findet ihr in c’t 14/2025:
https://www.heise.de/ratgeber/Smartwatches-von-Apple-Google-und-Samsung-im-Vergleich-10392977.html
https://www.heise.de/ratgeber/Wie-Sie-die-richtige-Smartwatch-finden-10393015.html
► Gadgetbridge: Fitnessuhren und Smartwatches ohne Cloud und Hersteller-Apps
https://www.heise.de/ratgeber/Fitnessuhren-und-Armbaender-ohne-Cloud-und-Hersteller-Apps-nutzen-9985727.html
Wohl kaum jemand hat so richtig Spaß dabei, und trotzdem machen sie ganz viele: die Steuererklärung. Die einen, weil sie es müssen, die anderen, weil es Geld zurück gibt. Zum Glück gibt es Programme, Webdienste und auch Smartphone-Apps, die einem dabei helfen und all das versuchen zu erklären, was das etwas dröge Elster-Portal nicht so verständlich erläutert.
Was speziell die Handy-Apps können und wie sie sich von Webdiensten und klassischen Desktop-Programmen unterschieden, darüber sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink.
Zu Gast: Markus Montz, Dorothee Wiegand
Host: Jan Schüßler
Produktion: Ralf Taschke
Unseren Vergleichstest von Apps für die Steuererklärung gibts in c’t 12/2025:
https://www.heise.de/select/ct/2025/12
Podcast-Tipp: Bits & Böses
In der zweiten Staffel des Tech Crime Podcasts "Bits & Böses" von heise online blicken wir in die Untiefen des Hasses im Netz. Hört gerne mal rein: https://podfollow.com/bitsboeses
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In c’t Ausgabe 12/25 findet ihr das brandneue Desinfec’t 2025 – unser bewährtes Notfallsystem zur Virenbekämpfung. Aktuell dazu im Angebot: 5 c’t-Ausgaben digital für nur 20,25 € statt 27,25 € – und obendrauf spart ihr beim Desinfec’t-USB-Stick nochmal 2 €. Den könnt ihr schon jetzt vorbestellen – um euren Rechner von Viren zu befreien, ohne Windows starten zu müssen.
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Das Ende von Windows 10 naht, im Herbst ist Schluss. Die PCs einfach auf Windows 11 zu aktualisieren geht leider nicht immer, denn Microsoft hat die Anforderungen hochgeschraubt. Viele gut laufende PCs gehen leer aus, weil Microsoft deren Prozessor wegen vermeintlich fehlender Funktionen nicht in die Kompatibilitätsliste von Windows 11 aufgenommen hat.
Wessen Computer nicht für Windows 11 geeignet ist, der hat mehrere Möglichkeiten: Einen neuen Windows 11 tauglichen PC kaufen, was aber nicht ganz günstig und kaum nachhaltig ist, oder auf Linux umsteigen, was aber nicht für jeden eine Alternative darstellt. Ein Kompromiss im Hinblick auf Preis und Nachhaltigkeit ist es, einen gebrauchten PC zu kaufen.
Die Tücken des Gebrauchtkaufs minimiert man, indem man aus Unternehmen ausrangierte und von professionellen Aufbereitern generalüberholte Mini-PCs kauft. Wie gut das klappt, hat c’t-Redakteur Christian Hirsch getestet. Er hat eine Handvoll Mini-PCs bestellt, auf den Prüfstand gepackt und mit einem aktuellen Low-Cost-Rechner verglichen. Wie gut sich die gebrauchten Minis schlagen und wo man einen passenden gebrauchten PC herbekommt, erklärt er im Gespräch mit c’t-Redakteur Keywan Tonekaboni.
Hinweis: Ihr wollt auch nerdige Videos produzieren? Dann bewirbt euch bei uns als Videoredakteurin oder Videoredakteur:
https://heise.de/s/1ZkqP
Mit dabei: Christian Hirsch
Moderation: Keywan Tonekaboni
Produktion: Gordon Hof
► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2507911082026946847
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"Bits & Böses": Staffel 2 des Tech-Crime-Podcasts startet
Hasskommentare, Cybermobbing, Drohungen – die neue Podcast-Staffel beleuchtet die Schattenseiten des Netzes und die Folgen für Betroffene.
Das Internet eröffnet uns unzählige Möglichkeiten, uns zu informieren, mit Freunden und Familie auf der ganzen Welt in Kontakt zu bleiben oder auch neue Freunde zu finden. Doch hinter der glänzenden Fassade lauert eine dunkle Seite: Hasskommentare, Cybermobbing und Drohungen. In der neuen Staffel des Podcasts "Bits und Böses" von heise online blicken wir in die Untiefen des Hasses im Netz.
"Bits & Böses" erscheint alle zwei Woche überall, wo es Podcasts gibt. Wenn sie keine Folge verpassen wollen, können Sie "Bits & Böses" abonnieren:
https://bitsundboeses.podigee.io/
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Beim Verbrenner kann man halbwegs abschätzen, wie er sich verhält, wenn die letzte Reserve aus dem Tank geschlürft ist, aber was passiert beim E-Auto? Bleibt es ebenfalls stotternd plötzlich stehen? Ist der Akku danach tiefentladen und kaputt? Bricht die Reichweitenanzeige wie beim alten Handyakku plötzlich von 10 auf 0% ein?
Um diesen Aspekt der Reichweitenangst dreht sich der Podcast. Die c’t-Autoren Sven Hansen, Stefan Porteck und Clemens Gleich haben in Kooperation mit dem ADAC sechs Elektroautos bis zum Stillstand leer gefahren. Sie haben dabei alle Warnungen aufgezeichnet, alle Einschränkungen notiert und die angezeigte mit der tatsächlichen Reichweite verglichen.
Stefan und Sven berichten vom Testverfahren mit wiederholten Beschleunigungen auf einem alten Flugfeld und von den Warnkaskaden der Autos (BYD, Kia, nio, Tesla, Volvo, VW). So viel sei verraten: Sie waren überrascht von der großen Reicheweite auch nach Erreichen der Null-Prozent-Anzeige.
Nach dem Stehenbleiben haben sie zudem zwei Ladeversuche durchgeführt: Ein E-Auto haben sie aus einem portablen Akku mit 4 kWh Kapazität geladen, ein zweites aus einem (nicht leergefahrenen) E-Auto mit Ladefähigkeit (V2L, Vehicle-To-Load).
Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck
Moderation: Jörg Wirtgen
Produktion: Ralf Taschke
► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
Sechs Elektroautos leerfahren: https://heise.de/s/m1po8
Überholte Vorbehalte gegen Elektroautos: https://heise.de/s/kDnQM
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann.
Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA.
Zu Gast: Greta Friedrich, Sabrina Patsch
Host: Jan Schüßler
Produktion: Gordon Hof
Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c’t 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10
Links zur Folge:
- mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte
- Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte
- Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte
- European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects
- Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr)
- Noch mehr Links aus c’t 10/2025: https://ct.de/y6xd