#256 Digital Detox: Gibt es digitale Nüchternheit?
Description
Es ist klar: wir sind in einer toxischen Beziehung mit dem Internet. Unsere Aufmerksamkeitsspannen werden kürzer, unsere Konzentration leidet, das Stresslevel ist hoch, das Cortisol sowieso. Außerdem gehören unsere sozialen Netzwerke rechten Tech-Oligarchen und ihre Algorithmen gefährden nicht nur unsere Kreativität, sondern auch unsere Demokratie. Während Mika seit ein paar Wochen eine Armbanduhr trägt, ohne Telefon rausgeht, meditiert und abends Bücher liest, versucht Mia noch moderaten Konsum. Aber eigentlich schwant uns schon: Wir brauchen digitale Nüchternheit. Aber geht das überhaupt? Gibt es ein analoges Leben jeseits unserer Screens?
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Text von Mika über die digitale Nüchternheit: Kann man vom Internet nüchtern werden?
Text von Mia über die Rückkehr zu den Romanen: Mein Freund kannte mein personal Branding, bevor er mich kannte
(Beide Texte sind paywalled. Wir freuen uns sehr, wenn du Mitglied wirst, denn damit finanzierst du unsere Arbeit und unsere Brötchen. Und wir lieben Brötchen.)
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Bücher, die wir erwähnen
Cal Newport — Digital Minimalism
Cal Newport — Deep Work
Jenny Odell — How to do Nothing
Careless People — Sarah Wynn Williams
Tomorrow, and Tomorrow and Tomorrow — Gabrielle Zevin
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