Tschüss November-Blues! Diese Tipps helfen
Update: 2025-10-27
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Es ist nicht nur ein Gefühl, dass einem das Licht fehlt. "Weniger Tageslicht hat auf jeden Fall messbare Effekte auf unsere Hormone", erklärt Katharina Ditschke aus der ARD-Wissenschaftsredaktion. Das Schlafhormon Melatonin werde bei Dunkelheit verstärkt produziert. "Wir fühlen uns schneller erschöpft", so Ditschke. Dazu kommt noch, dass bei Lichtmangel auch der Serotoninspiegel sinke. Serotonin ist als sogenanntes Glückshormon wichtig für Stimmung und Antrieb.
Leidet nun jemand darunter, dass es länger dunkel ist, kann er was tun. "Es gibt da ein paar einfache Mittel, die wissenschaftlich gut belegt sind." Katharina Ditschke empfiehlt:
Wie genau die Empfehlungen aussehen und welche Mechanismen dahinterstecken, das erklärt Katharina Dietschke im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich.
Dunkle Jahreszeit: Das hilft gegen Stimmungstief im Herbst
Leidet nun jemand darunter, dass es länger dunkel ist, kann er was tun. "Es gibt da ein paar einfache Mittel, die wissenschaftlich gut belegt sind." Katharina Ditschke empfiehlt:
- Bewegung - das sei eine Art natürliches Antidepressivum.
- Licht tanken - draußen oder mit einer speziellen Lampe. Schon 30 Minuten können helfen.
- Auf den Vitamin-D-Spiegel achten - unter anderem durch die Ernährung.
Wie genau die Empfehlungen aussehen und welche Mechanismen dahinterstecken, das erklärt Katharina Dietschke im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich.
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