#Witchtok: TikTok-Trend, Naturglaube oder Scam?
Update: 2025-11-06
Description
In der frühen Neuzeit war es quasi ein Todesurteil, als Hexe bezeichnet zu werden: Allein in Deutschland wurden tausende Frauen als vermeintliche "Hexen" ermordet. Und heute? Bezeichnen sich viele junge Frauen selbst als Hexen, posten unter #witchtok Content über Zaubersprüche und Rituale, arbeiten als Influencerinnen und positionieren sich feministisch.
Reporterin Christina Fee Moebus kommt selbst aus einem "Esoterik-offenen" Haushalt und will herausfinden, wie diese neue Art der Spiritualität aussieht: Was macht die modernen Hexen aus? Dafür besucht sie eine Kräuterhexe in ihrem Garten in Hannover – und einen "Vollmond-Ritual"-Workshop der bekannten "Witchfluencerin" Shisha Rainbow, der sie etwas verwirrt zurücklässt.
Mit Shisha Rainbow redet sie darüber, ob Hexerei feministisch ist – und darüber, ob sie durch ihren Social-Media-Content zur Kommerzialisierung von Hexerei beiträgt. Diese Kommerzialisierung kritisiert die Psychologin Sarah Pohl. Sie arbeitet mit Menschen, die Esoterik-Abzocken zum Opfer gefallen sind.
Reporterin: Christina Fee Moebus
Redaktion: Matthias Scherer
Technische Produktion: Eva Garthe
Unser aktueller Podcast Tipp: "Lost Sheroes – Frauen, die in den Geschichtsbüchern fehlen"
https://1.ard.de/lost-sheroes
"Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb.
Diese Episode ist eine Produktion von Radio Bremen 2025.
Habt ihr Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an
y-podcast@ard.de oder www.instagram.com/y_kollektiv/
Reporterin Christina Fee Moebus kommt selbst aus einem "Esoterik-offenen" Haushalt und will herausfinden, wie diese neue Art der Spiritualität aussieht: Was macht die modernen Hexen aus? Dafür besucht sie eine Kräuterhexe in ihrem Garten in Hannover – und einen "Vollmond-Ritual"-Workshop der bekannten "Witchfluencerin" Shisha Rainbow, der sie etwas verwirrt zurücklässt.
Mit Shisha Rainbow redet sie darüber, ob Hexerei feministisch ist – und darüber, ob sie durch ihren Social-Media-Content zur Kommerzialisierung von Hexerei beiträgt. Diese Kommerzialisierung kritisiert die Psychologin Sarah Pohl. Sie arbeitet mit Menschen, die Esoterik-Abzocken zum Opfer gefallen sind.
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